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Windpark in der Ostsee: EnBW Baltic 2

Hoch über den Wellen der Ostsee erheben sich die 80 großen Windkraftanlagen von EnBW Baltic 2. Am 21. September 2015 ging der zweite Windpark der EnBW offiziell in Betrieb. Aus dem starken und stetig wehenden Wind erzeugen die Windräder Strom für rechnerisch 340.000 Haushalte.

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Das Bautagebuch von Baltic 2

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11. Juni 2015

Die 80. und damit letzte Windturbine wurde gegen 14:30 Uhr auf ihrem Fundament installiert. Damit ist die Installation aller Anlagen des Windparks EnBW Baltic 2 erfolgreich über die Zielgerade gegangen.

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21. Mai 2015

Der Zeitpunkt der Fertigstellung rückt näher: Die Installation der Windturbinen geht voran, die 70. von insgesamt 80 steht jetzt auf ihrem Fundament. Parallel dazu werden installierte Windturbinen in Betrieb genommen.

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24. April 2015

EnBW Baltic 2 speist die erste Kilowattstunde Strom ins Netz ein. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits 58 von 80 Windkraftanlagen installiert. Diese werden jetzt sukzessive ans Netz gehen. Wenn der gesamte Windpark steht, hat er eine Gesamtleistung von 288 Megawatt und kann für rund 340.000 Haushalte Strom erzeugen.

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13. März 2015

Das „Trenchen“ der einzelnen Strecken der internen Parkverkabelung beginnt. „Trenchen“ bezeichnet das Einspülen der Kabel in den Seeboden zwischen den einzelnen Standorten der Windkraftanlagen.

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26. Februar 2015

Der letzte Link der Internen Parkverkabelung für Baltic 2 ist eingezogen, die Haupt-Installation damit abgeschlossen. Jetzt werden die Kabel angeschlossen und getestet.

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26. Januar 2015

Nach knapp sieben Monaten ist die Hauptinstallation der Fundamente abgeschlossen. Insgesamt wurden dafür mehr als 80.000 Tonnen Stahl verbaut. Die Hälfte der 80 Windenergieanlagen ist außerdem komplett installiert. Die Errichtung einer Anlage dauert im Schnitt 18 Stunden.

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14./15. Januar 2015

Der Ersatzkabeltank für EnBW Baltic 2 mit einem Durchmesser von 12,5 Metern, befüllt mit einem knapp 3.000 Meter langen Ersatzkabel und einem Gesamtgewicht von 180 Tonnen wird vom Rostocker Hafen zur Servicestation auf dem Gelände des Kraftwerks Rostock transportiert. Das Kabel wird hier gelagert, um für den Fall, dass eine Strecke der internen Parkverkabelung beschädigt wird, schnell reagieren zu können.

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31. Dezember 2014

Die Großbaustelle von EnBW Baltic 2 kann zum Ende des Jahres 2014 eine positive Bilanz ziehen: Die Umspannstation OSS ist installiert ebenso wie 68 Fundamente. Außerdem sind 34 Windenergieanlagen errichtet worden. Von der internen Parkverkabelung sind bereits 59 Kabelstrecken gelegt.

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15. November 2014

Die Installation der Jackets auf die bereits gerammten Jacket Piles läuft parallel weiter. Bislang sind 24 Jackets installiert. Sie bilden die Verbindung zum Turm einer Windkraftanlage auf den Jacket Piles – ein Fundamenttyp mit dreibeiniger fachwerkartiger Stahlkonstruktion. Monopiles bestehen aus einem zentralen Fundamentrohr.

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7. November 2014

Alle Monopile/Transition Piece-Verbindungen sind jetzt im Windpark von EnBW Baltic 2 installiert. Die Kabel können weiter eingezogen werden. Die Seebefeuerung (die beleuchtete Markierung der Lokation) zeigt zuverlässig die Position an.

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7. November 2014
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Ein großer Meilenstein wird erreicht: Das 39. und damit letzte Transition Piece wird als Verbindung zum Turm der Windkraftanlage auf das Monopile-Fundament gesetzt. Dass das Wetter bei Offshore-Arbeiten nicht immer das beste ist, zeigt die Aufnahme vom Verladen des Transition-Piece im Hafen.

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31. Oktober 2014

Mittlerweile sind 21 der 80 Windkraftanlagen installiert. Weitere Anlagen folgen sukzessive. Die Finalisierung des Netzanschlusses hat in nächster Zeit oberste Priorität.

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31. Oktober 2014

Das 150 kV-Seekabel ist auf der Umspannstation eingezogen. Im sogenannten Cable-hang-off wird es befestigt. Die Armierung wird entfernt und die einzelnen elektrischen Leiter bis zur Schaltanlage gelegt.

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30. Oktober 2014

Die Hälfte der für den Windpark notwendigen parkinternen Kabel ist gelegt. Das Installationsschiff Aura des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz ist im Baufeld und liegt neben der Umspannstation OSS, um mit den Einzugsarbeiten des 150 Kilovolt-Seekabels für den Netzanschluss zu beginnen. Gut zu erkennen ist der Drehteller, in dem das Kabel lagert.

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30. September 2014

Nach der Ankunft am Zielort beginnen die vorbereitenden Arbeiten, die Topside wird auf ihre endgültige Position ausgerichtet, das Jacket-Oberteil der Umspannstation abgesenkt. Um die Mittagszeit des 30. Septembers heißt es dann: Touchdown! Alle vier Beine des Jacket-Oberteils sind in das Unterteil eingefädelt und komplett abgesenkt – die OSS ist erstmalig mit der Ostsee verbunden.

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28. September 2014

Beim ersten Mal wollte das Wetter nicht mitspielen, jetzt sorgen strahlender Sonnenschein und eine ruhige See für ideale Voraussetzungen: Die Umspannstation für den Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 tritt erneut die rund 50 Stunden lange Reise in das Baufeld an.

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17. September 2014

Beim Verlassen des Hafens in Kiel scheint noch die Sonne: Mitte September tritt die Umspannstation OSS ihre Reise in das Baufeld an. Doch am Zielort angekommen, verhindert ein Wetterumschwung die Installationsarbeiten. Der 4.400 Tonnen schwere Koloss muss den sicheren Hafen von Sassnitz anfahren.

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26. August 2014:

Premiere: Die erste Windkraftanlage für EnBW Baltic 2 wird errichtet.

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12. August 2014:

Das Installationsschiff Vidar wartet im Baufeld auf besseres Wetter, um die ersten Windkraftanlagen zu errichten.

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11. August 2014:

Der Bau der Umspannstation in Kiel geht voran. Die Umspannstation hat bereits ein EnBW-Logo erhalten.

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6. August 2014:

Ein Pile (Fundamentteil) zur Verankerung der späteren Umspannstation wird im Meeresboden verankert.

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1. August 2014:

Die Taklift 4 hat das erste von 41 Jacket-Fundamenten gesetzt.

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1. August 2014:

Das erste Jacket-Fundament ist von Trelleborg aus auf dem Weg ins Baufeld von EnBW Baltic 2.

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21. Juli 2014:

Das Kabellegeschiff (im Vordergrund) zieht das erste Kabel ins Fundament ein. Das Schiff „Siem Garnet“ (im Hintergrund) hat die nötige Ausrüstung gebracht.

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11. Juli 2014:

Das Installationsschiff Vidar kommt im Hafen Sassnitz an.

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11. Juli 2014:

Sie wird in Kürze die Windkraftanlagen errichten.

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28. Juni 2014:

Das Transition Piece wird auf das bereits im Meeresboden verankerte Monopile gesetzt.

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27. Juni 2014:

Der Bau der Umspannstation der EnBW in Kiel geht in großen Schritten voran.

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27. Juni 2014:

Die Installationsplattform wird mit zwei Fundamentteilen an Bord zum Baufeld von EnBW Baltic 2 geschleppt.

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27. Juni 2014:

Drei Fundamentteile für den Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 stehen im Hafen von Rostock.

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27. Juni 2014:

Ein Fundamentteil wird mit einem Kran auf die Installationsplattform „Goliath“ gehoben.

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20. Juni 2014:

Die Umspannstation hat die sechste und letzte Ebene erhalten und ist jetzt auch von der Kieler Woche aus zu sehen.

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28. Mai 2014:

23 km Mittelspannungskabel wurden an Board des Kabellegeschiffes geladen.

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24. April 2014:

Das erste Jacket (Fundamentteil einer Windkraftanlage) wird aus dem Dach der Werkhalle in Lindoe/Dänemark gehoben. Es ist ca. 55 m hoch und hat ein Gewicht von ca. 580 Tonnen.

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17. April 2014:

Die Installationsplattform Goliath ist nach ihrem Einsatz in der Ostsee gestern kurz vor Mitternacht wieder im Hafen Rostock angekommen. In den vergangenen Monaten hat sie Stahlröhren (Jacketpiles) im Meeresboden verankert. In den nächsten Wochen wird sie umgerüstet, um ab dem Frühsommer weitere Fundamentteile auf der hohen See zu installieren.Das erste Jacket (Fundamentteil einer Windkraftanlage) wird aus dem Dach der Werkhalle in Lindoe/Dänemark gehoben. Es ist ca. 55 m hoch und hat ein Gewicht von ca. 580 Tonnen.

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14. April 2014:

Die erste fertige Turbine von EnBW Baltic 2 hat in Brande in Dänemark ihr Logo erhalten.

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11. April 2014:

Die Arbeiter auf der „Goliath” haben die letzten Jacketpfähle in den Meeresboden gerammt. Ein wichtiger Teil der Fundamentarbeiten ist damit abgeschlossen.

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6. April 2014:

Ein weiterer Jacketpfahl wird aufgerichtet

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5 April 2014:

Nachts beginnen am 41. Standort die Arbeiten, um die letzten Jacketpfähle im Meeresboden zu verankern.

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21. Februar 2014:

Die Transition Pieces vor ihrem Transport von Bremen nach Lindö. Dort werden sie mit den fertigen Jackets verschweißt.

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21. Februar 2014:

Fertige Fundamentteile (Transition Pieces für die Jackets) beim Verladen auf eine Transportplattform.

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20. Februar 2014:

Fertig zusammengebaute Gitternetzstrukturen.

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20. Februar 2014:

Die Gitternetzstrukturen der sogenannten Jackets (Fundamentteile) werden zusammengebaut.

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19. Februar 2014:

Fertig produzierte Kabel für die interne Parkverkabelung.

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18. Februar 2014:

Produktion der Transition Pieces für die Monopiles in Rostock.

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22. Januar 2014:

Die Ebene 5 des Jacket-Oberteils wird in die Umspannstation gehoben.

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13. Dezember 2013:

EnBW hat heute das letzte der 39 Monopiles gesetzt.

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28. November 2013:

Die Fundamentteile (Monopiles und Jacketpiles) an der Kaikante in Rostock. Monopiles werden gerade auf das Transportschiff geladen.

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22. November 2013:

Üben für den Ernstfall: Der Notarzt wird mit der „verletzten Person“ in der Krankentrage von der „Goliath“ zum Rettungshelikopter hochgezogen.

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22. November 2013:

Rettungsübung: Rettungshelikopter fliegt zur Installationsplattform „Goliath“. Links von der Plattform bringt ein Schlepper den Rettungsassistenten zur „Goliath“.

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14. Oktober 2013:

Dabei ist der „Große Blasenschleier“ zum Schutz von Meeressäugern im Einsatz.

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14. Oktober 2013:

Das Monopile wird aufgerichtet und ins Wasser gelassen und…

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14. Oktober 2013:

… im Meeresboden verankert.

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14. Oktober 2013:

Der Deckel des Monopiles wird abgenommen.

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14. Oktober 2013:

Der Hammer wird mit dem Kran in die richtige Position gebracht.

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14. Oktober 2013:

Ein Schlepper hat das selbst schwimmende Monopile zur Svanen gebracht.

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14. Oktober 2013

Der hydraulische Hammer zum Verankern der Fundamente, der sogenannten Monopiles.

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14. Oktober 2013:

Ein Zimmer für Offshore-Mitarbeiter an Bord der Installationsplattform Svanen.

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14. Oktober 2013

Schlafplatz an Bord der Svanen.

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11. Oktober 2013:

Die Installationsplattformen Goliath (links) und Svanen sind im Baufeld bei der Arbeit. Insgesamt haben sie 18 Jacketpiles und 7 Monopiles im Meeresboden verankert.

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7. Oktober 2013:

Die beiden Trafos für die Umspannstation werden in Kiel angeliefert und in der nächsten Zeit in die Umspannstation eingebaut.

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1. Oktober 2013:

Dieser Generator wurde in Estland gefertigt und nach Dänemark transportiert. Dort wird er in die Gondel einer späteren Windkraftanlage eingebaut.

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1. Oktober 2013:

Das Monopile wird aufgerichtet und mit einem hydraulischen Hammer rund 35 m in den Boden gebracht.

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1. Oktober 2013:

Im Baufeld nimmt die Installationsplattform Svanen das Monopile an den Haken. Die Deckel werden abgenommen.

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30. September 2013:

Am Haken eines Schleppers wird es in rund 15 Stunden ins Baufeld gebracht.

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30. September 2013:

Der zweite Fundamenttyp, ein sogenanntes Monopile wurde mit zwei Deckeln verschlossen und schwimmt damit selbst.

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27. August 2013:

Der Hammer, der die Jacket-Pfähle in den Meeresboden rammt, wird ins Meer abgesenkt und auf einen Jacket-Pfahl gesetzt.

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27. August 2013:

Ein Jacket-Pfahl wird in das Meer abgelassen. Eine Schablone dient unter Wasser dazu, die Pfähle an den für sie vorgesehenen Standort niederzulassen.

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19. August 2013:

Ein Jacket-Pfahl wird aufgerichtet.

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19. August 2013:

Es werden Vorbereitungen zur Aufrichtung der Jacket-Pfähle getroffen.

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18. August 2013:

Die Installationsplattform „Goliath“ nimmt die Jacket-Pfähle mit einem Kran entgegen.

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16. August 2013:

Die Installationsplattform „Goliath“ hat den Rostocker Hafen verlassen und die rund zwölfstündige Fahrt in das Baufeld von EnBW Baltic 2 aufgenommen.

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15. August 2013:

Zwischen den Beinen der „Goliath“ hat das Template die korrekte Position erreicht, dort ist es mit Seilzügen befestigt.

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15. August 2013:

Die Montage des sogenannten Templates unter die „Goliath“ wird vorbereitet. Es dient später als Schablone, um die Jacket-Pfähle auf dem Meeresboden maßgenau zu positionieren.

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13. August 2013:

Die Jackets werden verladen. Sie haben eine Länge von rund 48 – 64 Metern, einen Durchmesser von 3 Metern und ein Gewicht von rund 150 – 190 Tonnen.

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12. August 2013:

In Drammen, Norwegen, wird mit der Produktion der Kabel begonnen.

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12. August 2013:

Das Transportschiff für die Jacket-Pfähle, die „Abis Dundee“, trifft im Hafen von Rostock ein. Sie wird immer sechs Jacket-Pfähle ins Baufeld transportieren

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8. August 2013:

Die Goliath kommt in Rostock an und wartet darauf, die JKT-Piles laden zu können.

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8. August 2013:

Der Rammhammer wird auf die Installationsplattform „Goliath“ geladen.

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7. August 2013:

Die Baufeldüberwachung (Work Vessel Coordination) hat im Baubüro in Sassnitz ihre Arbeit aufgenommen und ist bereit für den baldigen Baustart.

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30. Juli 2013:

Fertigungsstart für die Jackets in Lindoe, Dänemark.

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12. Juli 2013:

Die EnBW hat im Vorfeld Fundamente (Testpfähle) im Baufeld gerammt, um ihre Tragfähigkeit zu bestätigen. Diese Pfähle werden jetzt abgeschnitten und entfernt.

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4. Juli 2013:

Alle 123 Jacket-Pfähle sind fertiggestellt. Bald werden sie im Baufeld im Meeresboden verankert. Jeweils drei Jacket-Pfähle dienen zur Verankerung für ein Jacket-Fundament. Die 41 Jackets werden in einem zweiten Schritt installiert.

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21. Juni 2013:

In der vergangenen Woche wurden für die internen Parkverkabelung die Kabelschutzsysteme und Bellmouth fertiggestellt. Die Bellmouth stellt die Kabeleinführung in das Fundament dar.

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4. Juni 2013:

EnBW nimmt die erste produzierte Kabellänge bei Draka in Nässjö (Schweden) ab. Die Kollegen haben vorher die Qualität überprüft.

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17. Mai 2013:

Eine der vier Großsektionen der Umspannstation wird aus der Fertigungshalle mit einem Brückenkran in das Trockendock gebracht. Diese Großsektion wurde vorher bereits innen beschichtet.

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22. April 2013:

Von dem Spezialschiff „Aura" aus wird nun der erste Seekabelabschnitt für die Anbindung von EnBW Baltic 2 in den Ostseegrund eingespült. Insgesamt sind in den kommenden Monaten sechzig Kilometer Seekabel zu legen.

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22. April 2013:

Der erste Seekabelabschnitt wird durch den Transportnetz-Betreiber „50Hertz“ in die Offshore-Plattform des Windparks EnBW Baltic 1 eingezogen. Über diese Plattform wird künftig auch der EnBW Baltic 2-Strom an Land gebracht.

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Anfang April 2013:

Anfang April ist bereits ca. ein Viertel des Gesamtvolumens der Jacket-Pfähle produziert. Die Pfähle warten auf dem Lagerplatz auf die letzten Arbeiten und auf das Verladen aufs Schiff.

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März/April 2013:

Für die Verlegung der Seekabel kommt ein Räumpflug zum Einsatz, der den Meeresboden von Hindernissen (Steine) befreit und 1,5 Meter tiefe Furchen in den Boden gräbt

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4. Februar 2013:

Mit dem Brennstart beginnt bei der Firma EEW-SPC in Rostock die Herstellung der Pfähle, die später die Jacket-Fundamente im Meeresboden verankern. Insgesamt werden 123 Pfähle mit einem Durchmesser von 3000 mm benötigt.