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Hinter dem Energiepark steht ein Unternehmenskonsortium aus der VNG AG, ihren Tochterunternehmen VNG Gasspeicher GmbH (VGS) und ONTRAS Gastransport GmbH (ONTRAS) sowie der Terrawatt Planungsgesellschaft mbH, der Uniper und dem DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg (DBI).

Nachdem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie das Projekt bereits 2019 als förderwürdiges Reallabor deklarierte, sind die Projektpartner jetzt in die Planung eingestiegen.

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Die Wasserstoff-Wertschöpfungskette im Energiepark Bad Lauchstädt
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Zwei Projektphasen bis 2026 vorgesehen

So funktioniert der Energiepark Bad Lauchstädt

Die Entwicklung und der Aufbau des Energieparks sind grundsätzlich in zwei Phasen geplant, die unabhängig voneinander bearbeitet und umgesetzt werden: Derzeit werden die Wasserstofferzeugung und der Transport, sowie zentrale Komponenten der Speicherung weiterentwickelt und erprobt. In einer zweiten Phase wird ab 2026 angestrebt, die für die Wasserstoffspeicherung vorgesehene Kaverne fertigzustellen und in die Wertschöpfungskette einzubinden.

Weitere Informationen zum Wasserstoff finden Sie hier.

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