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1027052100000 | Investorenmitteilung

EnBW beabsichtigt, den Salamander-Minderheitsaktionären 22,71 EUR pro Aktie zu bezahlen

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Karlsruhe/Kornwestheim. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und die Salamander AG haben am Freitag, den 19. Juli 2002, gemeinsam erklärt, dass auf Wunsch des Salamander-Hauptaktionärs EnBW AG am 11. September 2002 eine außerordentliche Hauptversammlung stattfinden soll, auf der das bereits am 29. April 2002 angekündigte "Squeeze-out"-Verfahren zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Salamander AG beschlossen werden soll. Die EnBW-Gruppe hält derzeit rund 95,4% an der Salamander AG.

Die EnBW AG beabsichtigt, den Minderheitsaktionären gem. § 327b AktG eine Barabfindung von 22,71 EUR je Aktie zu bezahlen. Die Höhe der Barabfindung steht unter dem Vorbehalt der Bestätigung ihrer Angemessenheit durch den gerichtlich bestellten sachverständigen Prüfer.

Die EnBW hat das Squeeze-out-Verfahren gewählt, um den Handlungsspielraum von Salamander bei den bevorstehenden Umstrukturierungsmaßnahmen und Veränderungen im Aktionariat zu vergrößern.

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