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1011776400000 | Investorenmitteilung

EnBW ist auch 2001 im europäischen Energiemarkt kräftig gewachsen

34prozentiges Umsatzplus im Vorjahr belegt:
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Drittgrößtes deutsches Energieunternehmen erwartet 2002 Fortsetzung der Umsatz- und Ertragssteigerung

Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist auch 2001 im europäischen Energiemarkt weiter kräftig gewachsen: Nach den am Mittwoch veröffentlichten vorläufigen Eckdaten zum Geschäftsjahr 2001 konnte das drittgrößte deutsche Energieunternehmen seinen Umsatz im Vorjahr um 34,4 Prozent auf rund 7,8 Milliarden Euro (15,3 Milliarden Mark) steigern. Der Stromabsatz wuchs im Vergleich zu 2000 um 24,9 Prozent auf 97,3 Terawattstunden, der Gasabsatz um 71,7 Prozent auf 18,2 Terawattstunden. Die Zahl der Energiekunden der EnBW Gruppe lag 2001 mit 4,2 Millionen ebenfalls deutlich über Vorjahresniveau. "Die EnBW wird ihre aktive Rolle als Gestalter der liberalisierten Energiemärkte 2002 konsequent weitergehen", so der EnBW Vorstandsvorsitzende Gerhard Goll.

Vor dem Hintergrund der guten, in vielen Bereichen über den Planansätzen liegenden Vorjahresentwicklung zeigt sich der EnBW Vorstandsvorsitzende überzeugt, "daß wir auch im laufenden Jahr den Weg spürbarer Umsatz- und Ertragssteigerungen erfolgreich fortsetzen werden." Der frühe und energische Start der EnBW in den deutschen und die europäischen Energiemärkte, die gelebte Kundennähe bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen sowie der Aufbau eines Netzwerks von Partnerschaften im In- und Ausland trügen jetzt "die Früchte des Erfolgs im Wettbewerb."

Die Zahl der Mitarbeiter in der EnBW Gruppe ist 2001 weiter gewachsen: um rund 10.500 auf 44.500 Beschäftigte. Diese starke Zunahme ist vor allem ein Ergebnis des Wachstums der zum EnBW Konzern gehörenden Salamander-Gruppe um weitere Geschäftsfelder.

Nicht nachvollziehbar sind für die EnBW jüngste Darstellungen, nach denen die geplante "Vattenfall Europe AG" aus einer Bündelung von HEW, Bewag, Veag und LAUBAG künftig "dritte Kraft" unter den deutschen Energieunternehmen werde. Zum einen sei der Zusammenschluß der genannten Unternehmen noch gar nicht vollzogen - zum anderen gäbe es keinerlei Umsatz- oder Absatzzahlen, aus denen sich eine solche Annahme seriöse ableiten ließe.

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