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1061891700000 | Investorenmitteilung

EnBW passt Preise der Marktentwicklung an

Tarifanpassung zum 1. September 2003
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Staatsanteil an durchschnittlichen Stromkosten rund 40 Prozent

Stuttgart. Die EnBW Energie-Vertriebsgesellschaft mbH erhöht zum 1. September 2003 die Verbrauchs- und Arbeitspreise ihres Allgemeinen Stromtarifs für Privatkunden netto um 0,80 Cent je Kilowattstunde, dies entspricht einer Bruttopreiserhöhung von 0,93 Cent je Kilowattstunde. Zeitgleich werden auch die Grundpreise für die Ein- bzw. Zweitarifmessung bzw. der Verrechnungspreis für die Leistungsmessung angepasst. Umgerechnet auf einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.600 Kilowattstunden entspricht dies einer Erhöhung von rund 2,94 Euro brutto (+ 5,2 Prozent) im Monat. Die Tarifanpassung ist Folge der gestiegenen Marktpreise insbesondere bei der Strombeschaffung sowie der weiter steigenden gesetzlichen Kosten aus dem Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) und dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Modernisierungsgesetz (KWG). "Mitverantwortlich für die Tarifanpassung sind weitestgehend Kostenbestandteile, die nicht durch Kosteneinsparungen aufgefangen werden können", so die EnBW.

Ergänzend verweist die EnBW zudem darauf, das die gesetzlich verursachten Kosten, bestehend aus Mehrwert- und Stromsteuer, EEG und KWK-Modernisierungsgesetz sowie Konzessionsabgaben, mittlerweile rund 40 Prozent der Stromkosten ausmachen.

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