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Arbeitskreis Energie der EnBW - Betriebsräte stellt sich hinter Frank Bsirske und das Energiepapier der Gewerkschaften IG BCE und ver.di sowie der RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW

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Karlsruhe/Stuttgart – Der Vorsitzende des Arbeitskreises Energie der EnBW Betriebsräte, Dietrich Herd, stellt sich hinter den Chef der Gewerkschaft ver.di und fordert ihn auf, „in diesen schwierigen Zeiten Kurs zu halten“. Das Papier „Mehr Realismus in der Energie- und Umweltpolitik erforderlich“ nehme Rücksicht auf die Sorge der Beschäftigten in der Energiewirtschaft in Baden-Württemberg und ganz Deutschland. „Es geht um Arbeitsplätze am Standort Deutschland und eine gesicherte Energieversorgung für die Zukunft.“

Deshalb seien die Absetzbewegungen des niedersächsischen ver.di-Vorsitzenden Wolfgang Denia völlig unverständlich. „In dem Papier geht es um die heimische Energieversorgung. Angesichts dessen ist es nicht sinnvoll, eine realistische Einschätzung  aus ideologischen oder regionalpolitischen Gesichtspunkten aufzugeben.“

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