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1463067425000 | Pressemitteilung

Baustart für Solarpark Kenzingen

Ab Juli Sonnenstrom für rund 850 Haushalte
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Bürgermeister Matthias Guderjan (3. v.r.) gibt gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde und der EnBW mit dem symbolischen Spatenstich den Startschuss für die Bauarbeiten zum Solarpark.

Kenzingen. Heute gaben Bürgermeister Matthias Guderjan und Andreas Götz, Kommunalberater der EnBW, mit einem Spatenstich symbolisch den Startschuss für die Bauarbeiten am Solarpark in Kenzingen. Die EnBW Solar GmbH wird bis voraussichtlich Ende Juli 2016 rund 9.900 Photovoltaikmodule auf dem 4,4 Hektar großen Gelände des ehemaligen Sprengplatzes der französischen Streitkräfte installieren. Die Module haben jeweils eine Abmessung von ca. 1,65 m x 1,0 m und in Summe eine Gesamtleistung von 2,62 MWp.

„Wir rechnen mit einem jährlichen Energieertrag von mindestens 3.000.000 Kilowattstunden, damit können durchschnittlich rund 850 Haushalte mit Strom versorgt werden“, erklärt Thorsten Jörß, Leiter Projektentwicklung Photovoltaik bei der EnBW, und rechnet die Zahl gleich in den Nutzen für die Umwelt um: „Das bedeutet eine CO2-Einsparung von 2.100 Tonnen – Jahr für Jahr.“

„Mit der EnBW haben wir einen erfahrenen und verlässlichen Partner an unserer Seite, der mit diesem Invest erneut seine Verbundenheit mit der Region unterstreicht“, sagt Kenzingens Bürgermeister Matthias Guderjan. „Diese Maßnahme ist ein weiterer Baustein für eine unabhängige, dezentrale und umweltfreundliche Energieerzeugung vor Ort und war von Beginn an Teil des kommunalen Klimaschutzkonzeptes der Stadt. Mit dem Solarpark wird der ehemalige Sprengplatz optimal genutzt.

Die EnBW Solar GmbH ist eine 100%-ige Tochter der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Sie bündelt die Photovoltaikkompetenz im Konzern und ist für die Planung und Errichtung von großen Photovoltaik Dachanlagen sowie für Freiflächenanlagen der Megawattklasse verantwortlich. Die EnBW Solar GmbH hat bereits in 2015 über das Ausschreibungsverfahren der BNetzA den Zuschlag für die Errichtung von sechs Freiflächenanlagen in Deutschland erhalten und wird diese Projekte sukzessive umsetzen. Im Rahmen ihrer strategischen Neupositionierung plant die EnBW, die erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 zu einer der tragenden Säulen des EnBW-Geschäfts auszubauen. Insgesamt sind hierfür Investitionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro vorgesehen. Neben dem deutlichen Ausbau der Windkraft im Onshore-und Offshore-Bereich soll auch die Entwicklung von Solarparks einen wichtigen Beitrag leisten. Insgesamt verfügt die EnBW derzeit über acht Solarparks mit einer installierten Leistung von über 30 MW.

Projektname
Projektname
Solarpark Kenzingen
Projektname
Adresse/ Flurstück
Solarpark Kenzingen
Flurstück 7325 (südlich von Rheinhausen)
Projektname
PLZ/ Stadt/ Gemeinde
Solarpark Kenzingen
79341 Kenzingen
Projektname
Errichter der Anlage
Solarpark Kenzingen
EnBW Solar GmbH
Projektname
Anlagentyp
Solarpark Kenzingen
Freifläche
Projektname
Flächenkategorie
Solarpark Kenzingen
Konversionsfläche
Projektname
Flächengröße
Solarpark Kenzingen
4,4 ha
Projektname
Anlagenleistung
Solarpark Kenzingen
2,62 MWp
Projektname
Modul-Typ
Solarpark Kenzingen
9.900 Stk. kristalline Module
Abmessung:
1640 x 992 x 35 mm
265 Wp
Wirkungsgrad: 16,28%
265 Wp
Wirkungsgrad: 16,28%
Projektname
Wechselrichter
Solarpark Kenzingen
Dezentrales Wechselrichterkonzept mit 50 kVA Geräten
Projektname
Unterkonstruktion
Solarpark Kenzingen
Ausrichtung: Süd
265 Wp
Wirkungsgrad: 16,28%
Neigung: 21°
Projektname
Ertrag
Solarpark Kenzingen
ca. 3.000.000 kWh / a
Projektname
Stromversorgung
Solarpark Kenzingen
für ca. 850 Haushalte
Projektname
CO2-Einsparung
Solarpark Kenzingen
ca. 2.100 t/a
Projektname
Einspeisevergütung
Solarpark Kenzingen
8,49 ct/kWh
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Bild - vlnr. EnBW-Kommunalbetreuer Andreas Götz, Normen Schuster, Gemeinderat und Fraktionsvorsitzender FDP, Thorsten Jörß und Norbert Isele von der EnBW, Bürgermeister Matthias Guderjan, Stefan Bilharz, Gemeinderat und Fraktionsvorsitzender ABL, und Eberhard Aldinger, Gemeinderat und Franktionsvorsitzender CDU
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