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Brennstoffzellen-Heizung startet in den Markt

EnBW bietet Komplettpaket mit innovativer Technik an – Förderung durch das Umweltministerium
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Von außen unauffällig, innen voll mit innovativer Technik: ein Brennstoffzellen-Heizgerät, wie es jetzt von der EnBW im Komplettpaket angeboten wird.

Karlsruhe. Sie sind kompakt, geräusch- und emissionsarm und schonen das Klima – die neuen, mit Gas betriebenen Brennstoffzellen-Heizgeräte. Mit ihnen kommt eine Gerätegeneration auf den Markt, die eine besonders effiziente und CO₂-arme Versorgung von Gebäuden mit Strom und Wärme garantiert. Die EnBW bietet die innovative Technik jetzt im Rahmen eines Komplettpakets an. Kurzentschlossene Kunden können obendrein ein Förderprogramm des Umweltministeriums Baden-Württemberg nutzen.

„BrennstoffzellePlus“ heißt das auf zehn Jahre angelegteContracting-Modell für Brennstoffzellen-heizgeräte bei der EnBW. Das Komplettpaket beginnt mit der Auswahl einer passenden Neuanlage und umfasst Koordination und Ausbau der Bestandsanlage ebenso wie Wartung, Optimierung und Instandhaltung über die Jahre hinweg. Auch die Beratung für Fördermöglichkeiten und Formalitäten wie Zähler- und Anbieterwechsel übernimmt die EnBW. „Der Kunde macht eine einmalige Anzahlung und bezahlt anschließend eine monatliche Rate sowie die Energiekosten. Dafür ist er sein eigener Wärme- und Stromproduzent und kann den überschüssigen Strom zudem ins Netz einspeisen“, erklärt Vertriebsleiter Uwe Fritz: „Mit dieser neuartigen Kombination aus dem eigentlichen Gerät und den dazugehörigen Dienstleistungen wollen wir unseren Kunden den Zugang zur Brennstoffzellen-Technologie erleichtern.“

Das Angebot hat speziell Einfamilienhäuser, Kleingewerbe und kleinere öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten im Blick. „Die EnBW blickt bereits auf eine lange Praxiserfahrung mit Brennstoffzellen-heizgeräten zurück. Wir haben in den vergangenen Jahren bereits über 180 Pilotanlagen verschiedener Hersteller in Baden-Württemberg installiert, gewartet und betreut“, betont Uwe Fritz.

Speziell für die aktuelle Gerätegeneration hat das baden-württembergische Umweltministerium das Förderprogramm „Wärmewende in Heizungskeller“ aufgelegt. Es ist für private, gewerbliche sowie kommunale Nutzer konzipiert und sieht einen einmaligen Zuschuss – bei den von der EnBW angeboten Anlagen bis zu 9.250 Euro – vor. Die Förderung ist allerdings nur etwas für Kurzentschlossene: Anträge müssen bis Ende September beim Ministerium eingegangen sein, da die neuen Geräte noch vor der Heizsaison 2014/15 installiert werden sollen. Das Contracting-Modell der EnBW ist hingegen zeitlich nicht begrenzt und wird auch unabhängig vom Förderprogramm „Wärmewende im Heizungskeller“ angeboten.

Weitere Informationen zur Technologie und Förderprogrammen auf www.enbw.com/brennstoffzelle

Informationen des Umweltministeriums: http://um.baden-wuerttemberg.de/ de/wirtschaft/ressourceneffizienz-und-umwelttechnik/foerdermoeglichkeiten/waermewende/

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Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher
Stellv. Leiter Unternehmens- und Ressortkommunikation
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