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Eindrucksvolle Technik hautnah erleben

EnBW-Kraftwerk am Standort Altbach/Deizisau zieht wieder über 7.000 Besucher an
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Heizkraftwerk Altbach/Deizisau

Altbach/Deizisau. Das Interesse an der Kraftwerkstechnik ist ungebrochen hoch. Über 7.000 Besucherinnen und Besucher nutzten im abgelaufenen Jahr 2015 die Möglichkeit bei einem Rundgang im Heizkraftwerk Altbach/Deizisau live zu beobachten, wie aus Kohle Strom und Wärme entsteht.

Über die reine Kraftwerkstechnik hinaus, haben die Gäste auch Gelegenheit sich umfassend zu den Themen der Energiewirtschaft zu informieren. Dazu hat die EnBW auf dem Kraftwerksgelände ein Infocenter mit modernen Medien und vielen interaktiven Exponaten eingerichtet. So kann man sich in angenehmer und unterhaltsamer Atmosphäre von der Definition des Begriffs Kilowattstunde bis hin zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und des Stromnetzes aufklären lassen.

„Es ist spannend hinter die Kulissen zu blicken und zu erfahren, wo der Strom eigentlich herkommt“, erklärt Wolfgang Sailer, Produktionsleiter am Standort Altbach/Deizisau. „Die Besucher interessieren sich aber ebenso für Themen wie Klimawandel und Energiewende. Und auch dazu erhalten sie bei uns Informationen“.

Wer Interesse an einem Besuch im Heizkraftwerk Altbach/Deizisau hat, kann sich im Internet unter www.enbw.com/besichtigungen anmelden oder unter der Telefonnummer 0800 3629 963 bei der EnBW anrufen.

Information:

Die EnBW betreibt am Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau mehrere Anlagen mit einer elektrischen Leistung von insgesamt rund 1.200 Megawatt. Die zwei Heizkraftwerksblöcke werden mit Steinkohle betrieben und produzieren im Kraft-Wärme-Kopplungsmodus gleichzeitig Strom und Fernwärme. Das 1997 in Betrieb genommene Heizkraftwerk 2 ist einer der modernsten Steinkohleblocks Europas. Als Verbundblock besteht er aus einem Dampf- und Gasturbinenprozess – ein Kraftwerkstyp, der erstmalig so verwirklicht worden ist. Aus den Heizkraftwerken 1 und 2 kann jeweils eine gesicherte Fernwärmeleistung von 280 Megawatt ausgekoppelt werden. Ferner befinden sich am Standort ein Gas-Öl-Kombiblock und drei Gasturbinen.

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Dagmar Jordan
Pressesprecherin
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