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EnBW bietet rund 1000 Bürgermeistern und Kommunalpolitikern ein energiewirtschaftliches Forum

Kommunaler Energietag in Stuttgart
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Namhafte Referenten aus Wirtschaft und Politik informieren sich aus erster Hand - Gastredner sind u.a. Ministerpräsident Günther Oettinger, der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, und der EnBW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Utz Claassen

Stuttgart. Was bringt das neue Energiewirtschaftsgesetz für die Kommunen? Welche Erfahrungen haben Gemeinden mit Energieeffizienz-Projekten und mit Energieagenturen gemacht? Durch welche Faktoren wird der Strompreis beeinflusst? Und: Welche Instrumente stehen für den Klimaschutz zur Verfügung? Dies sind nur einige der Themen, mit denen sich rund 1.000 Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kommunalpolitiker heute beim Kommunalen Energietag der EnBW Regional AG in Stuttgart beschäftigen. „Zum ersten Mal“, so deren Vorstandsvorsitzender, Dr. Wolfgang Bruder, „sind alle, die zum Funktionieren der Energiewirtschaft in Baden-Württemberg beitragen, unter einem Dach versammelt: die politischen Entscheidungsträger als Verantwortliche für den gesetzlichen Rahmen, die Kommunen als Konzessionsgeber und Kunden und die EnBW als langfristig orientierter Partner in allen Fragen der Energie- und Wasserversorgung und der Infrastruktur.“

Am Nachmittag werden hochrangige Redner zu aktuellen Fragen der Energiepolitik Stellung nehmen: Zugesagt haben der baden-württembergische Ministerpräsident Günther H. Oettinger sowie der Präsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Matthias Kurth. Zur Zukunft der globalen und regionalen Energiewirtschaft wird der Vorsitzende des Vorstands der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Prof. Dr. Utz Claassen, sprechen. Der Kommunale Energietag der EnBW ist die mit Abstand größte Informationsveranstaltung dieser Art in Baden-Württemberg.

Am Vormittag bieten zahlreiche Fachforen Experteninformation aus erster Hand. „Energie ist keinesfalls nur ein Thema der Landes- oder Bundespolitik. Vielmehr wirkt der sich verändernde Energiemarkt nicht selten direkt und spürbar bis in die Kommunalpolitik. Derzeit gibt es kaum noch eine Kommune, die sich nicht mit Energieverbrauchsdaten von kommunalen Gebäuden und Anlagen, den Auswirkungen der aktuellen Gesetzeslage auf Konzessionsverträge oder der Einführung des Energiepasses beschäftigt“, so Dr. Bruder.

Ziel des Kommunalen Energietags der EnBW ist es, den Kommunalpolitikern über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen habhafte Informationen zu vermitteln. Der Kommunale Energietag ist gedacht als ein Marktplatz der Meinungen und Perspektiven, der die Möglichkeit zu intensiven Diskussionen und Gesprächen eröffnen soll. Hierzu bieten Fachforen ein breites Themenspektrum, welches von der Strompreisentwicklung über das neue Energiewirtschaftgesetz, den Gasmarkt und die Wasserwirtschaft bis hin zu Klimaschutz und Möglichkeiten der Energieeinsparung reicht. Im Fokus steht dabei auch der Aspekt der Versorgungssicherheit.

Eine besondere Stellung nimmt ein Sonderforum zu „Energiepolitik und Kommunen“ ein. Hierfür konnte die EnBW neben Experten aus der Energiewirtschaft auch namhafte Referenten aus Politik und Verwaltung wie etwa die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner, den Oberbürgermeister Hermann Vogler aus Ravensburg und den Präsidenten des Wuppertal-Instituts, Prof. Dr. Peter Hennicke für eine Podiumsdiskussion gewinnen.

Die EnBW Regional AG ist nach Wertschöpfung und Mitarbeiterzahl eines der größten Tochterunternehmen der EnBW. Als größter Verteilnetzbetreiber in Baden-Württemberg ist sie auch für die kommunalen Beziehungen im Land zuständig. Sie betreut Strom- und Gas-Konzessionen in rund 800 Städten und Gemeinden und ist an 37 regionalen Energieversorgern und Stadtwerken beteiligt. Den kommunalen Partnern stellt die Regionalgesellschaft auf der Basis ihrer Kernkompetenzen in der Infrastruktur für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation ein breites Dienstleistungsspektrum zur Verfügung, das auch das vielfältige, breit angelegte Know-how des EnBW-Konzern einbezieht. Die EnBW Regional AG betreibt ihre Netze neutral und wettbewerbsfördernd und zählt nach Versorgungszuverlässigkeit und Netzkosten zu den effizientesten Netzbetreibern in Deutschland.

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