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EnBW fördert internationale Konferenzen zum Klimaschutz

Klimakonferenz am Comer See vom 16. - 18. Oktober 2003
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Ziel: Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Medien fördern und Bewusstsein schärfen

Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird sich künftig stärker im internationalen Klimaschutz engagieren. Ziel dieses Engagements sei, den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Medien aktiv zu fördern und dadurch das Bewusstsein für die Notwendigkeit des staaten-übergreifenden Klimaschutzes zu stärken. Aus diesem Grund beteiligt sich die EnBW sowohl finanziell als auch ideell am vom 16. -18. Oktober stattfindenden High-Level Transatlantic Workshop on Climate Chance am Comer See. Zudem wird sie im Juni 2004 gemeinsam mit dem renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Universität von Cambridge eine Klimaschutzkonferenz in Berlin ausrichten.

"Der internationale Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich ver-antwortliche Unternehmen nicht verschließen dürfen. Erst ein enger und grenzüberschreitender Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Politik wird es ermöglichen, die ehrgeizigen aber notwendigen Fortschritte beim Schutz des Klimas zu erreichen", so Jürgen Hogrefe, Generalbevollmächtigter des EnBW-Konzerns für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hogrefe wird als einziger Vertreter eines deutschen Energieunternehmens an der hochrangigen Klimaschutzkonferenz am Comer See teilnehmen. Ziel dieser Konferenz ist, ein Forum für Entscheidungsträger in Politik Wirtschaft und Medien zu schaffen. Die vom 16. - 18. Oktober stattfindende Konferenz soll vor allem die USA dazu bewegen, doch noch dem Kyoto-Protokoll zuzustimmen. Von deutscher Seite nehmen eine Reihe von Bundestagsabgeordneten und Europaparlamentariern teil. Von Seiten der USA werden Regierungsvertreter und Kongressabgeordnete erwartet. Die Konferenz geht auf eine Initiative der German Marshall Fund of the United States zurück.

Um die Debatte um den internationalen Klimaschutz auch national zu fördern, wird die EnBW darüber hinaus im Juni 2004 gemeinsam mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Universität von Cambridge eine Konferenz ausrichten, die sich auch mit dem Thema

"Klimawechsel und globale Verantwortung" beschäftigt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wurde die EnBW zum fördernden Unternehmen des MIT. Mit insgesamt 5,25 Millionen Energiekunden ist die EnBW Energie Baden-Württemberg AG das drittgrößte Energieunternehmen in Deutschland und ist zusammen mit ihren internationalen Partnern der EDF-Gruppe europaweit unternehmerisch aktiv. Die Kerngeschäftsfelder der EnBW umfassen die Bereiche Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen. Zum Segment der Energie- und Umweltdienstleistungen gehören thermische und nicht-thermische Umweltdienstleistungen sowie der Bereich Wasser.

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