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EnBW verlängert erfolgreiche Partnerschaft mit den Vorarlberger Illwerken: nächster Schritt für den Ausbau der erneuerbaren Energi

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Bau des Pumpspeicherkraftwerks Obervermunt II vereinbart

Karlsruhe. Mit der Verlängerung ihrer erfolgreichen Partnerschaft mit den Vorarlberger Illwerken um weitere zehneinhalb Jahre setzt die EnBW ihre Aktivitäten für eine nachhaltig orientierte Energiewirtschaft und das Gelingen der Energiewende in Europa fort. Heute Vormittag wurde in Bregenz eine Vereinbarung zur Verlängerung der Vertragsbeziehung bis Ende 2041 unterzeichnet. Mit ihrer Unterschrift besiegelten der EnBW Vorstandsvorsitzende Hans-Peter Villis und Vertriebsvorstand Dr. Dirk Mausbeck einerseits sowie die Eigentümervertreter der Illwerke, Landeshauptmann Markus Wallner sowie die Illwerke-Vorstände Dr. Ludwig Summer und Dr. Christof Germann andererseits auch den gemeinsamen Bau zweier weiterer Pumpspeicherkraftwerke im Montafon: Obervermunt II sowie das Rellswerk.

„Pumpspeicherkraftwerke spielen beim Ausbau der erneuerbaren Energien aus unserer Sicht eine zentrale Rolle“, so Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. „Mit dem gemeinsamen Bau von Obervermunt II können wir unsere Pumpspeicherkapazitäten deutlich erweitern und damit noch mehr Strom aus erneuerbaren Energien wie Windenergie und Fotovoltaik speichern. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die Energiewende Wirklichkeit werden zu lassen.“ Pumpspeicher seien, so Villis weiter, nach heutigem Stand der Technik die flexibelste und effizienteste Lösung, um große Strommengen zu speichern und auf Abruf wieder bereit zu stellen.

Mit den Vorarlberger Illwerken hat die EnBW einen erfahrenen, kompetenten Kraftwerksbetreiber als Partner, mit dem sich derart komplexe Projekte erfolgreich umsetzen lassen. Das Pumpspeicherprojekt sieht den Bau von Obervermunt II mit 360 Megawatt installierter Leistung, eine neue Triebwasserführung für das bestehende Obervermuntwerk sowie den Bau des Rellswerks, eines kleinen Pumpspeicherkraftwerks mit bis zu zwölf Megawatt installierter Leistung, vor. Der Baubeginn ist vorbehaltlich der Genehmigung durch die Behörden für das Jahr 2013 geplant.

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