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EnBW wird neuer Hauptsponsor beim KSC: Im Doppelpass zum Erfolg!

Eine win-win-Partnerschaft in Karlsruhe für Baden-Württemberg
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Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird mit Beginn der Saison 2004/05 neuer Hauptsponsor beim KSC. Als Hauptsponsor wird die EnBW mit ihrem Logo auf dem Trikot des KSC erscheinen. Die Partnerschaft mit dem KSC steht für die EnBW auch als Bekenntnis für die Stadt Karlsruhe, den Sport in der Stadt und in Baden-Württemberg. Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW: "Der Einstieg der EnBW beim Karlsruher Sportclub ist für beide Seiten ein Gewinn. EnBW und KSC stehen – jeder in seinem Umfeld – in einem harten Wettbewerb, und beide Partner vereint eine ähnliche Philosophie, denn sie setzen auf Leistung und Erfolg. Mit der Partnerschaft bereichern sich zudem zwei Traditionen gegenseitig: eine gewachsene mit dem KSC und eine wachsende mit der EnBW. Im Ergebnis werden davon beide Partner profitieren. In jedem Falle freuen wir uns, auf diesem Wege dem KSC und damit auch der Stadt und ihren Menschen an einer wichtigen Stelle helfen zu können."

"Der KSC ist erleichtert und glücklich, endlich einen neuen Sponsor gefunden zu haben. Das Engagement eines Hauptsponsors ist für den KSC überlebenswichtig. Wir und die Region können stolz darauf sein, dass die EnBW uns die Hilfestellung gibt, um beim Karlsruher SC weiter erfolgreich arbeiten zu können. Andere Beispiele aus dem Profifußball verdeutlichen, dass es in der heutigen wirtschaftlichen Situation keine Selbstverständlichkeit ist, einen Sponsor zu finden. Unser neuer Hauptsponsor weiß um die Qualitäten des Traditionsvereins Karlsruher SC als Werbeträger zu schätzen. Die EnBW unterstreicht mit ihrem Engagement beim KSC auch ihre Position und die damit verbundene Verantwortung für die Region", so Hubert H. Raase, Präsident des KSC.

Die EnBW ist mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Karlsruhe einer der größten Arbeitgeber der Stadt, der KSC größter Fan-Magnet. Als Hauptsponsor wird die EnBW als endkundenorientiertes Unternehmen einem breiten Publikum näher gebracht. Große Fangemeinde auf der einen und eine hohe Kundenzahl auf der einen anderen Seite sollen sich auch im Hinblick auf Kundenorientierung und Kundennähe bereichern. Dr. h.c. Detlef Schmidt, Vertriebs- und Marketing-Vorstand der EnBW: "EnBW und KSC wollen eine Sponsor-Partnerschaft realisieren, die Modellcharakter für Leistungsförderung hat. Deswegen sind EnBW und KSC ideale Partner, da auch der KSC heute mit einem professionellem Management alle Weichen fürs Durchstarten gestellt hat. Das Prinzip "win-win" – Gewinn für beide Seiten - nützt EnBW und jedem Sponsor-Partner!"

Für die EnBW markiert die Entscheidung, Hauptsponsor beim KSC zu werden, auch einen Wendepunkt bei der Ausrichtung der gesamten Sponsoringaktivitäten des Energiekonzerns. Künftig wird sich die EnBW beim Sponsoring aus einer Vielzahl von Aktivitäten zurückziehen, die keine Affinität zum eigentlichen Kerngeschäft des Energiekonzerns haben. Dadurch werden in Zukunft weniger Sponsorpartner gefördert, diese wenigen dafür relativ stärker als bisher. Unterm Strich werden dadurch erhebliche Sponsoringmittel eingespart: "Beim Sponsoring machen wir Schluss mit dem Gießkannen-Prinzip. Wir bündeln unser Engagement auf wenige Kern-Partner und sind dadurch viel effektiver. Bei der Auswahl orientieren wir uns an den Talenten, Kompetenzen und Potenzialen des Sponsor-Partners", so Schmidt.

Neben der Präsenz auf dem Trikot wird die EnBW auch im Wildparkstadion zum Beispiel durch Bandenwerbung deutlich sichtbar sein. Geplant sind auch Gewinnspiele und andere Aktionen im Stadion, um die Menschen in Baden-Württemberg stärker an den KSC und die EnBW zu binden. Das "Herz" der EnBW (Sitz der Holding) schlägt in Karlsruhe – in der "Heimat" des KSC. Durch das EnBW Engagement beim KSC wird aber nicht nur der Standort Karlsruhe gestärkt, sondern auch der Auftritt beider Partner in Baden-Württemberg und Deutschland.

Über die Höhe des Engagements haben beide Partner Stillschweigen vereinbart.

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Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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