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Eröffnung der EnBW-Hauptstadtrepräsentanz in Berlin -

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Offizieller Anstoß durch Bundeskanzler Gerhard Schröder, EnBW-Chef Utz Claassen und Repräsentanzleiter Jürgen Hogrefe

Berlin. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG eröffnete am Montag, den 13. Juni 2005, in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder ihre neue Repräsentanz im Spreekarree am Schiffbauerdamm in Berlin.

„Zu Gast bei Freunden“ war das Motto des Festes – angelehnt an die FIFA Fussballweltmeisterschaft Deutschland 2006™. Offizieller Eröffnungsakt war der symbolische Anstoß mit WM-Fußbällen durch Bundeskanzler Gerhard Schröder, den EnBW-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Utz Claassen und den Leiter der EnBW-Hauptstadtrepräsentanz Jürgen Hogrefe.

Rund 700 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Sport kamen zu dem Eröffnungsfest mit dem sportlichen Leitgedanken. Darunter waren zahlreiche Botschafter, Bundesminister, Staatssekretäre und Bundestagsabgeordnete: Der Interims-Botschafter der USA John A. Cloud, der ägyptische Botschafter Abdelhey Al-Orabi, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, Bundesumweltminister Jürgen Trittin, Staatssekretär Georg-Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär Rezzo Schlauch, Bundestagspräsidentin a. D. Rita Süßmuth, Vizekanzler a. D. Klaus Kinkel und Arbeitgeberverbandspräsident Dieter Hundt, der auch als Aufsichtsratsvorsitzender des VFB Stuttgart an einer Talkrunde mit dem EnBW Chef und Moderator Reinhold Beckmann mitwirkte.

Bundeskanzler Schröder lobte in seiner Begrüßungsrede den drittgrößten deutschen Energieversorger EnBW als ein betriebswirtschaftlich effizientes, an guter Performance interessiertes Unternehmen, das auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht wird: „Bei EnBW schaut man auch ein bisschen darüber hinaus und beachtet die soziale und kulturelle Perspektive“, so Schröder, der auch das Engagement von EnBW als Sport-Sponsor würdigte.

„In unserer Hauptstadtrepräsentanz geht es nicht allein um Lobbying, sondern um Gedankenaustausch als ‚Think Tank’“, so Claassen in seiner Begrüßungsansprache. Er sehe den Unternehmensstandort in Berlin als weiteren „Mosaikstein der Zukunftsstrategie“ und freue sich über das Zusammentreffen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bei der Eröffnungsveranstaltung. „Wir haben eine entspannte Atmosphäre geschaffen, bei der Brücken zwischen den verschiedenen Bereichen geschlagen wurden. Das ist auch unser Ziel für die Zukunft“, so Claassen weiter.

Die neue Hauptstadtrepräsentanz der EnBW zog Anfang des Jahres vom Potsdamer Platz an den Schiffbauerdamm. Das Gebäude an der Spree ist gleichzeitig Sitz des Holding-Bereiches „Wirtschaft, Politik und Gesellschaft“, der von Jürgen Hogrefe geleitet wird. „Neben den Hauptstadtkontakten und dem ‚political engineering’ stehen auch die Themen ‚Innovation’ und ‚gesellschaftliche Verantwortung’ auf dem Programm des Bereiches“, erläuterte Hogrefe die Aufgaben seines 20-köpfigen Teams.

Der Fußballbezug am Eröffnungsabend verwies auch auf die Unterstützung des Spitzensports durch die EnBW als einer von sechs nationalen Förderern der FIFA Fussballweltmeisterschaft 2006™ und zog sich als das Thema durch die festliche Einweihung. ARD-Sportschaumoderator Reinhold Beckmann führte durch den Abend, Hostessen servierten in internationalen Trikots bunte Cocktails und in der Fußballlounge auf der Dachterrasse konnte Tischfußball gespielt werden. Musikalischer Höhepunkt war der Auftritt der Berliner Band 2raumwohnung, die für ausgelassene Party-Stimmung beim bunt gemischten Publikum sorgten.

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit etwa fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Unternehmen im Bereich Energieversorgung. 2004 waren dort rund 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Gemeinsam erzielten sie für die EnBW AG einen Jahresumsatz von 9.844 Mio. Euro. Schwerpunkte des Unternehmens sind die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Umwelt.

Seit der Liberalisierung des Strommarktes gilt EnBW als das Unternehmen der Energiebranche, das sich dem Wettbewerb am stärksten verpflichtet fühlt. Mit seiner Strommarke „Yello“ hat es bisher mehr als 1,1 Millionen Kunden bundesweit gewonnen. Mit seiner klaren Orientierung auf Wettbewerb und Innovation hat sich die EnBW den Ruf erworben, Vordenker und Wegbereiter der Energiebranche zu sein. EnBW gibt Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung und versteht sich als Unternehmen, das wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich verantwortlich agiert. Fotomaterial zur Veranstaltung finden Sie unter http://www.frankossenbrink.com/enbwberlin

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