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Fach-Symposium soll Ausbauchancen der kleineren Wasserkraft in Baden-Württemberg ausloten

EnBW-Wasserkraft-Jahr 2006:
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Stuttgart/Karlsruhe - Im Rahmen des EnBW-Wasserkraft-Jahrs 2006 setzt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ihr Engagement für die Stromerzeugung an den Flüssen in Baden-Württemberg mit einer weiteren Initiative konsequent fort. Um einen konstruktiven Dialog mit Wasserkraft-Experten aus unterschiedlichen Bereichen anzustoßen und damit Impulse für den weiteren Ausbau der Stromerzeugung aus regenerativer Wasserkraft zu geben, hat die EnBW am heutigen Donnerstag zu einem „Symposium Kleine Wasserkraft“ in das EnBW Wasserkraftwerk Untertürkheim eingeladen. Im Fokus steht dabei die Fragestellung nach noch erschließbaren Wasserkraftpotentialen in Baden-Württemberg und den Möglichkeiten zu deren Nutzung und Erschließung. Über 40 Fachleute aus Ministerien, Behörden, Städten, Gemeinden und der Energiewirtschaft haben ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung zugesagt, bei der in vier Fachvorträgen wesentliche Aspekte der Wasserkraftnutzung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Zugleich sollen in diesem Expertenkreis auch die Pläne der EnBW zum Ausbau der kleineren Wasserkraft in Baden-Württemberg diskutiert und Pilotprojekte vorgestellt werden.

„Die EnBW ist sich ihrer regionalen Verantwortung zur verstärkten Wasserkraftnutzung in Baden-Württemberg bewusst. Insbesondere mit Blick auf den Klimaschutz werden wir deshalb in den nächsten Jahren alles daran setzen, das vorhandene Wasserkraftpotential in Baden-Württemberg bestmöglich auszuschöpfen. Neben unserer Vorreiterrolle im Bereich der großen Wasserkraftanlagen an den Standorten Rheinfelden und Iffezheim, gehört hierzu auch die Ertüchtigung bereits vorhandener Anlagen und der weitere Ausbau der kleineren Wasserkraft“, so der Vorstandsvorsitzende der EnBW Kraftwerke AG, Dr. Udo Brockmeier in seiner Begrüßungsansprache.

Im Rahmen ihrer Wasserkraft-Strategie setze die EnBW auf eine breitgefächerte Palette von Möglichkeiten: Zum einen investiert die EnBW selbst in Ausbauprojekte, zum anderen steht sie aber auch Partnern, wie zum Beispiel Städten und Gemeinden, kooperativ zur Seite oder unterstützt durch konkrete Beratung vor Ort auch Projekte, die für ein lokales Energieversorgungsunternehmen eventuell zu klein, für den Ausbau der Wasserkraft in der Fläche aber dennoch bedeutsam sind. Um mit diesem Ansatz Erfolg zu haben, sei ein intensiver Dialog mit den zuständigen Stellen in den Landratsämtern, in den Regierungspräsidien und im Umweltministerium wichtig, so Dr. Udo Brockmeier.

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