Finanzierung der Energiewende im Netz gefährdet
- Geplante Absenkung der Eigenkapitalzinssätze falsches Signal der Bundesnetzagentur
- Netzausbau und schnelle Umsetzung der Energiewende in Gefahr
- Logik der vorgeschlagenen Absenkung für Netzbetreiber in keiner Weise nachvollziehbar
Die von der Bundesnetzagentur geplante Absenkung der Eigenkapitalzinssätze für Netzbetreiber von 9,29 Prozent auf 8,20 Prozent ist angesichts des dringend nötigen massiven Ausbaus der Übertragungsnetze ein völlig falsches Signal zur Umsetzung der Ziele der Energiewende, so die deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, EnBW TNG und TenneT TSO.
Hier geht es zur gemeinsamen Pressemitteilung.
Unternehmenskommunikation
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
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