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Gemeinsame Pressemitteilung: Maßgeschneidertes Energie- und Klimaschutzkonzept

Die Gemeinde Wurmberg, die Umwelt- und EnergieAgentur Kreis Karlsruhe und EnBW starten mit einem Pilotprojekt ins neue Jahr
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(von links): Birgit Schwegle von der EnergieAgentur, Rolf Schönhaar (EnBW) und Bürgermeister Jörg-Michael Teply bei der Unterschrift des Klimaschutz-Pakets

Wurmberg. Als erste Gemeinde in der Region startet Wurmberg am 12. Januar 2015 mit dem „Praxisorientierten Energie- und Klimaschutzkonzept“ (PEK). Neu an diesem Konzept ist der spezielle Zuschnitt auf Kommunen unter 10.000 Einwohnern und die direkte Einbeziehung der Bürger. „Damit erhoffen wir uns weniger Anträge und Formulare und dafür mehr Praxisorientierung sowie eine schnelle und direkte Umsetzung der Maßnahmen“, so Bürgermeister Jörg-Michael Teply nach der Vertragsunterzeichnung für die am Beginn des Verfahrens stehende CO2-Bilanzierung.

Das PEK ist eine gemeinsame Entwicklung der Umwelt- und EnergieAgentur Kreis Karlsruhe und der EnBW. Auch die Umsetzung in Wurmberg wollen die Partner gemeinsam realisieren. Dazu werden in einem ersten Schritt alle energierelevanten Daten der Kommune erhoben – also die Verbräuche an Strom, Gas, Wasser, Wärme und durch Mobilität. Auf diese Ist-Analyse folgt die Potenzial-Analyse im Bereich der erneuerbaren Energien. Dann kommt die Gemeinde mit ins Spiel: Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung werden die neu gewonnenen Daten und Fakten präsentiert und Bürger wie Vertreter von Industrie, Handel und Gewerbe können in Diskussionen und Workshops ihre Spar- und Effizienzvorschläge einbringen. „So erhalten wir ein gutes und belastbares Konzept, mit dem Wurmberg direkt vor Ort im eigenen Verantwortungsbereich seinen Beitrag zur Energiewende leisten kann“, erklärt Rolf Schönhaar von der EnBW. „Außerdem wird die Bilanzierung von CO2-Emissionen, als ein Baustein des PEK vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg mit 50 Prozent der Kosten, nämlich mit 2.400 Euro bezuschusst“, ergänzt Birgit Schwegle von der Umwelt- und EnergieAgentur Kreis Karlsruhe. „Und das PEK kann sogar als Grundlage für eine Anmeldung beim European Energy Award (eea) dienen.

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