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Gerhard Goll: "Green Goal macht die Umwelt zum ersten Sieger der WM "

FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006
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EnBW ist Partner beim WM-Umweltkonzept Green Goal

Frankfurt. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG als offizieller Förderer der FIFA Fußballweltmeisterschaft Deutschland 2006 TM ist auch Partner des "Umweltkonzepts Green Goal" des Organisationskomitees WM 2006. Ziel des Green Goal ist es, die WM in Deutschland als erste Großveranstaltung im Sport weltweit klimaneutral zu veranstalten. Gerhard Goll, Vorstandsvorsitzender der EnBW AG: "Die EnBW ist beim Green Goal dabei - das ist für uns selbstverständlich. Denn als führendes Energieunternehmen haben wir eine gesellschaftliche Verantwortung, umweltbewusst zu handeln und Vorbild zu sein. Dabei ist Fußball ideal, die Menschen geradezu spielerisch für mehr Energiebewusstsein zu gewinnen. Im Bereich Energie kann sich die EnBW als kompetenter und engagierter Partner der FIFA, des WM-Organisationskomitees und des Fußballs einbringen. Dies kann von der Energiebelieferung einzelner WM-Stadien mit regenerativ erzeugtem Strom über die Beratung hinsichtlich der Nutzung von Energieeinsparpotenzialen bis hin zur Unterstützung bei der Verbreitung der Ziele von Green Goal reichen. Fest steht: Green Goal macht die Umwelt zum ersten Sieger der WM."

Das Bundesumweltministerium ist Initiator des Green Goal Konzeptes. Bundesumweltminister Jürgen Trittin: "Die WM 2006 wird weltweit die erste klimaneutrale Großveranstaltung im Sport sein. Gemeinsam mit dem OK und dem DFB wollen wir Green Goal zum Erfolg führen und freuen uns, mit der EnBW AG einen ersten wichtigen Mitstreiter und Partner für dieses richtungsweisende Projekt gefunden zu haben."

Franz Beckenbauer, Präsident des OK 2006, begrüßt die Partnerschaft zwischen Fußball, Politik und Wirtschaft: "Bei der WM schaut die ganze Welt auf Deutschland, und wir wollen Maßstäbe setzen - da spielt auch das Thema Umwelt eine große Rolle. Mit unserem Nationalen Förderer, der EnBW AG, haben wir bei diesem Vorhaben von Anfang an einen starken und kompetenten Partner an unserer Seite."

"Neben der Begeisterung für den Sport eint auch das Prinzip der Nachhaltigkeit alle WM-Partner", so Goll. Die EnBW als Energieunternehmen ist sich der Wichtigkeit und Bedeutung des Umweltschutzes bewusst. Entsprechend nimmt sie - ähnlich wie im deutschen Strommarkt - hier eine Vorreiterrolle ein. Die EnBW veröffentlichte als erstes deutsches Energieunternehmen einen Umweltbericht. 1999 hat sie ebenfalls als erstes großes Energieversorgungsunternehmen ihre Kraftwerke nach EU-Öko-Audit-Verordnung bzw. der internationalen Norm ISO 14001 zertifizieren lassen. Als Träger der Stiftung Energieforschung in Baden-Württemberg fördert die EnBW zudem Forschungsvorhaben in den Bereichen erneuerbare Energien und rationelle Energie-anwendungen. Hinzu kommen weitere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der EnBW z.B. im Bereich der Brennstoffzellen- und Photovoltaiktechnologie.

Das größte Potenzial für Umweltschutzmaßnahmen liegt jedoch bei der Stromerzeugung. Entsprechend weist der Anteil regenerativer Energieträger an der gesamten Strombereitstellung der EnBW im vergangenen Jahr mit 11,9 Prozent einen hohen Wert auf. Der Großteil wird dabei traditionell durch Wasserkraft gedeckt. Damit ist die EnBW zweitgrößter Erzeuger von Strom aus Wasserkraft in Deutschland. Der Anteil der Wasserkraft an der Gesamterzeugung ist dabei etwa doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Werden alle Beiträge regenerativer Energien zusammengerechnet, so ergibt sich eine CO2-Ersparnis von 12,7 Millionen Tonnen.

Die EnBW ist mit rund 4,85 Millionen Endkunden das drittgrößte Energieunternehmen in Deutschland und auch europaweit mit zahlreichen Beteiligungen und Niederlassungen aktiv. Neben dem Kerngeschäftsfeld Energie (Gas, Strom, Fernwärme) ist die EnBW auch in den Bereichen Industrie und Services sowie Entsorgung und Wasser tätig. Im Jahr 2002 erwirtschafte die EnBW einen Umsatz (ohne Stromsteuer) von 8,66 Milliarden Euro. In ihrem Kerngeschäft Energie setzt die EnBW rund 109,1 Milliarden kWh Strom und 21,0 Milliarden kWh Gas ab.

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