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Halbzeit bei der Tour de Ländle 2008

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Sommer, Sonne und nur ab und zu ein Regenschauer

Reutlingen. Heute gegen 15 Uhr feierten die Radler bei der gemeinsam von SWR (SWR4 und SWR Fernsehen) und EnBW Energie Baden-Württemberg AG veranstalteten Tour de Ländle mit der Zieleinfahrt in Reutlingen Bergfest: Vier Etappen, genau 273 Kilometer, haben die Teilnehmer jetzt schon gemeistert. Ein paar Regenschauer, aber vor allen Dingen jede Menge Sonnenschein und sommerliche Temperaturen, sorgten für eine rege Teilnahme bei der 21. Tour. Rund 3.500 Teilnehmer waren heute auf der Strecke von Schorndorf nach Reutlingen unterwegs. Insgesamt fuhren bei der Tour de Ländle 2008 bis zur Halbzeit mehr als 13.200 Radler mit. Bestens besucht waren auch die Abendveranstaltungen in den Etappenorten – denn feiern und tanzen ist für viele das Schönste an der Tour überhaupt. In den kommenden Etappenorten dürfen sich die Besucher noch freuen auf Partybands wie die Blaumeisen, Ireen Sheer, Rosanna Rocci, Eric Prinzinger und die Feldberger.

Nicht nur das Tourwetter sorgt für beste Laune – die Kabarettistin Marlies Blume setzt den Radlern gleich morgens eine rosarote Brille auf. Denn rosa ist die Lieblingsfarbe von Marlies und ihre Aufgabe ist es, die Radler gut gelaunt auf die Etappe zu schicken. Das gelingt der schwäbischen „Schwertgosch“ prächtig. Mal philosophiert sie über die Tourstrecke, mal über der Schwaben Leibgericht, Spätzle, mal singt sie, mal tanzt sie, mal gibt sie den Radlern ein Rätsel auf und immer schwätzt sie. Die Radler haben Marlies schon fest in ihr Herz geschlossen. Ganze Arbeit hat auch Motivationstrainer Gundolf Greule geleistet. Sein Azubi in Sachen Radfahren hält tapfer durch. SWR4-Redakteur Thomas Welzig, der als „Tommy auf Tour“ innerhalb von sechs Wochen auf die Tour vorbereitet wurde ist nach vier Etappen zurecht ein wenig stolz auf seine Leistung.

Kurzer Rückblick: Zum Start der diesjährigen Tour in Heidelberg erschien Ministerpräsident Günther H. Oettinger im sportlichen Raddress. Angespornt von der Aussage seines Sohnes Alexander, der verriet, dass sein Vater oft schon wieder nach einem Kilometer Radfahren umkehren würde, radelte der Ministerpräsident 22 Kilometer bis zum ersten Haltepunkt in Hirschhorn. Nicht nur bei seinem Auftritt abends in Bad Rappenau machte Nik P. eine glänzende Figur. Am nächsten Tag schwang er sich sportlich in den Radsattel und stieg nur deshalb in Schwaigern wieder ab, weil er am Abend zum nächsten Auftritt in Weil am Rhein sein musste. Polizeipräsident Erwin Hetger hatte keine adäquate Ausrede parat und fuhr deshalb bis ins Etappenziel in Vaihingen an der Enz mit. Zu den kulturellen Highlights auf der Strecke zählten etwa der kostenlose Besuch auf der Landesgartenschau in Bad Rappenau und die Nachmittagsrast im UNESCO Weltkulturerbe Kloster Maulbronn.

Anders als bei der Tour de Ländle geht es bei der in diesem Jahr neuen Tour de Entle sehr wohl um Schnelligkeit. In allen neun Etappenstädten bekommt jeder für eine Spende zugunsten einer sozialen Einrichtung vor Ort eine Entenpatenschaft. Das große Entenrennen findet nach der sechsten Etappe in Tuttlingen statt und die ersten 100 Gummitiere im Ziel bescheren ihren Paten tolle Preise. Bis heute wurden schon mehr als 6.000 Entenpatenschaften für einen guten Zweck vergeben.

Mehr Infos zur Tour gibt es im Internet unter www.enbw.com/tour und www.swr4.de.

Die Tour de Ländle wird gefördert von der AOK Baden-Württemberg, den Firmen GEFAKO und Paul Lange & Co/SHIMANO, dem Innenministerium mit der Verkehrssicherheitsaktion „Gib acht im Verkehr", dem „3-Löwen-Takt" und der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg.

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