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1150714320000 | Pressemitteilung

Klima im Wandel Fakten, Folgen, Perspektiven

Internationaler Klimakongress vom 20. bis 21. September 2006 in Berlin
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Hochrangige Referenten beim internationalen Klimakongress der EnBW in Berlin

Berlin – Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG veranstaltet vom 20. - 21. September 2006 einen internationalen Klimakongress in Berlin. Auf dem Kongress „Klima im Wandel – Fakten, Folgen, Perspektiven" werden hochrangige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft sprechen. So wird Sir David King, der wissenschaftliche Chef-Berater des Britischen Premiers Tony Blair, einer der Hauptredner des Kongresses sein. Außerdem referieren u. a. der US-amerikanische Ökonom Jeremy Rifkin und der australische Biologe und Bestseller-Autor Tim Flannery („Wir Wettermacher").

Der Vorstandsvorsitzende der EnBW, Prof. Dr. Utz Claassen, sieht den Klimawandel als eine der größten Herausforderungen der Gegenwart: „Klimaschutz ist eine globale Aufgabe. Besonders für ein Energieversorgungsunternehmen ist es wichtig, die Fakten der klimatischen Entwicklung zu kennen, um aktiv Strategien und Instrumente zur Abwendung und Anpassung entwickeln zu können. Eine tief greifende und ernsthafte Auseinandersetzung ist für uns nicht nur Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung, sondern auch wirtschaftliches Kerninteresse im Sinne einer auf Langfristigkeit ausgerichteten Strategie.“

Mit der thematischen Ausgestaltung des Kongresses ist ein hochrangiger wissenschaftlicher Beirat betraut, dem unter anderen Prof. Dr. Mojib Latif (IFM GEOMAR) sowie Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) angehören.

Beirats-Mitglied Mojib Latif begrüßt den globalen und umfassenden Ansatz: „Die Temperatur darf weltweit um höchstens zwei Grad steigen, sonst wird es richtig gefährlich. Um den Klimawandel derart zu begrenzen, brauchen wir einen Konsens der unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteure: Wissens- und Entscheidungsträger aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen. Weltweit. So werden übergreifend sinnvolle Handlungsmöglichkeiten und -strategien möglich.“

Inhaltlich behandelt der Kongress drei Schwerpunkte: Teil eins befasst sich mit Fakten und Prognosen, Teil zwei thematisiert die Folgen des Klimawandels und in Teil drei werden Strategien zur Vermeidung und Anpassung diskutiert. Der Klimakongress schließt am Ende des zweiten Tages mit der „Berliner Erklärung zum Klimaschutz“.

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit rund 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2005 einen Jahresumsatz von 10.769,3 Millionen Euro erzielt. Die Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.

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