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Mehr als die Summe seiner Teile: Erfolgsmodell „Kommunale Partnerschaft“

EnBW besiegelt 100. Beteiligung an einem kommunalen Versorgungsunternehmen
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Die 100. Beteiligung der EnBW an einem kommunalen Versorgungsunternehmen ist unter Dach und Fach (v .r.): Steffen Ringwald (EnBW), Wolfgang Vockel (Bürgermeister der Stadt Tauberbischofsheim) und Dr. Nikolaus Scheirle (EnBW) bei der Gründung der „Taubernetze“.

Karlsruhe. Die Partnerschaft mit Städten und Gemeinden in gemeinsamen Gesellschaften hat für die EnBW Energie Baden-Württemberg AG einen sehr hohen Stellenwert. Bereits hundert Beteiligungen an Gemeinde- oder Stadtwerken, Netzgesellschaften oder Regionalversorgern kann der Energieversorger in Baden-Württemberg verzeichnen. Jüngstes Beispiel: Die am 15. Dezember mit der Stadt Tauberbischofsheim gegründete Taubernetze GmbH & Co. KG. „Dies belegt, dass hier ein erfolgreiches Kooperationsprinzip umgesetzt wird, das die sich ergänzenden Stärken der Kommunen einerseits mit denen der EnBW andererseits zum Wohl aller zusammenbringt“, erklärt Steffen Ringwald, Bereichsleiter Kommunale Beziehungen bei der EnBW.

Was im Jahr 2002 mit den ersten Stadtwerkebeteiligungen begann, ist nunmehr die größte Beteiligungsstruktur in Baden-Württemberg – beflügelt auch durch die strategische Neupositionierung EnBW 2020, mit der sich das Unternehmen bereits vor zweieinhalb Jahren für die Energiewelt von morgen aufgestellt hat. Einer der Hauptpfeiler dieser Neuausrichtung ist die konsequente Kundenorientierung, die sich auch in den partnerschaftlichen Beziehungen zu den Kommunen im Lande widerspiegelt. Die Zusammenarbeit mit Stadtwerken und Kommunen soll vor allem auf Basis partnerschaftlicher Kooperationsmodelle ausgebaut werden. So nahm das Beteiligungskonzept des Energieversorgers in der jüngsten Vergangenheit noch einmal richtig Fahrt auf. Hatten sich bis zum Jahr 2010 rund 50 Kommunen für eine Partnerschaft mit der EnBW entschieden, konnte dieser Wert in der Zwischenzeit verdoppelt werden. Die Erfolgsformel dabei lautet – mathematisch nicht ganz korrekt: 1 + 1 > 2, denn die Partnerschaft verspricht einen Mehrwert für alle Beteiligten. „Es ist ein Netzwerk gewachsen aus selbständigen Unternehmen, die gleichzeitig auf einen Informationsaustausch untereinander und das Know-how der EnBW setzen können. Angesichts der tiefgreifenden Veränderungen in der Energieversorgung ist dies ein unschätzbarer Vorteil“, so Dr. Nikolaus Scheirle, Leiter Kommunale Beteiligungen der EnBW. Die aus dem Netzwerk resultierenden Erkenntnisse und das Plus an Erfahrungen auf dem Energiemarkt helfen die Wettbewerbsfähigkeit und die Unternehmensperformance zu verbessern – bei der EnBW wie bei ihren Partnern.

In Sachen Energieversorgung sind die EnBW und ihre Tochter Netze BW darüber hinaus Konzessionspartner für über 700 Kommunen in Baden-Württemberg.

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Bild vlnr. Nikolaus Scheirle (EnBW), Bürgermeister Wolfgang Vockel (Stadt Tauberbischofsheim) und Steffen Ringwald (EnBW)
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Unternehmenskommunikation
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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(v.l.) Wolfgang Vockel (Bürgermeister der Stadt Tauberbischofsheim) und Steffen Ringwald (EnBW),
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