PC-Arbeitspausen im Standby-Modus
München, 16. April 2007 - Wird ein Computer während einer Arbeitssitzung länger nicht genutzt, sollte er automatisch in den Standby-Modus wechseln.
Das schone die Komponenten und wirke sich positiv auf die Lebensdauer des Computers aus. Damit lasse sich auch Strom sparen, so die Zeitschrift "PC Professionell"(Ausgabe 5/2007). Bleibt ein Büro-Computer an 225 Arbeitstagen im Jahr etwa drei Stunden durch Pausen ungenutzt, ließen sich mit dem Standby-Modus fast 100 Kilowattstunden Strom sparen. Bei einem Strompreis von 15 bis 20 Cent pro Kilowattstunde seien das pro Rechner immerhin zwischen 15 und 20 Euro pro Jahr. Das Magazin empfiehlt, den so genannten S3-Modus zu verwenden. Dabei blieben Speicherabbild und Prozessor-Register der aktuellen Arbeitssitzung im Arbeitsspeicher (RAM) erhalten.
Quelle: Verivox nach dpa
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