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1529748954000 | Pressemitteilung

EnBW fördert Zukunftsmobilität in den eigenen Reihen

Verkehrsminister Winfried Hermann und EnBW-Chef Frank Mastiaux übergeben 101 Elektro-Autos an Mitarbeiter
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Stuttgart/Karlsruhe. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann und EnBW-Chef Frank Mastiaux haben heute 101 Elektroautos an Mitarbeiter des Energieunternehmens übergeben. Im Rahmen der Aktion „New Mobility“ können diese eine EnBW-Sonderedition des Modells BMW i3 für ein Jahr zu vergünstigten Preisen leasen. Bereits am Samstag zuvor waren am Konzernsitz in Karlsruhe die ersten 80 Fahrzeuge an den Start gegangen. Neben dem Elektroauto können Mitarbeiter auch Dienstfahrräder, Jobtickets sowie eine digitale Mitfahr-Community nutzen.

„Aktionen wie diese unterstützen die Ziele für nachhaltige Mobilität des Landes Baden-Württemberg. Sie tragen dazu bei, dass die Menschen umdenken. Die EnBW platziert neue Mobilitätskonzepte im Alltag der Menschen“, so Winfried Hermann, Minister für Verkehr in Baden-Württemberg, bei der Übergabe im Stuttgarter Gaswerk.

Die EnBW treibt Elektromobilität nicht nur mit dem Ausbau von Ladeinfrastruktur entlang Deutschlands Straßen voran. Sie fördert die Mobilität der Zukunft auch von innen heraus. „Wir wollen – mit innerer Überzeugung – die Mobilitätswende mitgestalten. Wir sorgen einerseits für die notwendige Ladeinfrastruktur und es ist selbstverständlich, dass wir gleichzeitig unsere Mitarbeiter ermutigen, neue Mobilitätswege auch selbst auszuprobieren“, erklärte EnBW-Chef Frank Mastiaux. Und das Angebot kommt an: Insgesamt 180 Mitarbeiter können die Sonderedition samt Wallbox zum Laden zuhause zu vergünstigten Konditionen leasen. Beworben hatten sich jedoch deutlich mehr, so dass am Schluss das Los entschied. Unterstützt von den Kooperationspartnern Sixt und BMW Deutschland gehen die Fahrzeuge nach der Nutzung in die Autovermietung. „Wir freuen uns, in der EnBW einen Partner gefunden zu haben, der Kunden und Mitarbeitern einen einfachen und sichtbaren Zugang zur Elektromobilität verschafft. Unser gemeinsames Ziel ist die Förderung der Elektromobilität und damit die Verbesserung der Luftqualität in deutschen Städten.“, so Susanna Eiber, Leiterin BMW i Vertrieb Deutschland.

Den Weg zur e-mobilen Zukunft ebnen

Über die Mitarbeiteraktionen hinaus verfolgt die EnBW einen integrierten Ansatz, der Elektro-Mobilität stärker in der Gesellschaft verankern soll: einfach, überall und zuverlässig. „Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit ihren Elektroautos losfahren können, ohne sich Gedanken über Reichweite und Lademöglichkeiten machen zu müssen“, so Mastiaux. Hierfür bietet die EnBW bereits heute ein flächendeckendes Roamingnetz und hat sich darüber hinaus zum Ziel gesetzt, 1.000 Schnellladestationen bis zum Jahr 2020 zu realisieren. Dort, wo sie gebraucht werden: etwa an der Autobahn, an Einkaufsstätten im städtischen Bereich oder Verkehrsachsen. Für die digitale Einbindung der Infrastruktur hat das Unternehmen frühzeitig die EnBW mobility+ App entwickelt: Sie weist den Weg zur nächsten freien Ladesäule und ermittelt aus den Fahrerdaten, welches Elektrofahrzeug am besten zum ihm passt. An der Säule startet die App mit Fingertipp den Ladevorgang und übernimmt auch den Bezahlvorgang – und das bei voller Transparenz. Ein digitaler Service, der bereits mehrfach ausgezeichnet wurde und mit über 100.000 Downloads Deutschlands beliebteste App für Elektromobilität ist.

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Verkehrsminister Winfried Hermann und EnBW-Chef Frank Mastiaux übergeben BMW i3
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Bild 1_ i3-Übergabe
Bild_2 EnBW-Mitarbeiter bei der Übergabe von 101 Fahrzeugen der EnBW mobility + Sonderedition im Stuttgarter Gaswerk.
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