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RBS Wave erschließt 26 neue Bauplätze in Renquishausen

Bürgermeister Jürgen Zinsmayer unterzeichnet Vertrag mit EnBW-Tochter – Bereits viele Voranfragen
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Bürgermeister Jürgen Zinsmayer und RBS Projektleiter Wolfgang Siedersleben (sitzend, v.l.). Stehend v.l. Stefan Kempf, Leiter Kommunale Beziehungen der EnBW Heuberg-Bodensee und EnBW Kommunalberater Stephan Einsiedler

Renquishausen. Im Süden von Renquishausen entsteht ein weiteres Baugebiet. Insgesamt 26 Grundstücke sollen von der EnBW-Tochter RBS wave im Auftrag der Gemeinde bis zum Herbst 2017 erschlossen werden. Den entsprechenden Vertrag unterzeichnete Bürgermeister Jürgen Zinsmayer am Mittwoch im Rathaus.

„Zinen“ nennt sich das etwa sechs Hektar große Areal am Ortsrand südlich der Angerstraße. Auf der Hälfte der Fläche entstehen in einem ersten Abschnitt die 800 bis 900 m² große Bauplätze für Ein- und Mehrfamilienhäuser, aber auch Geschosswohnungsbau. Laut Bürgermeister Zinsmayer gibt es bereits Voranfragen für die Hälfte der geplanten Grundstücke, die „einen herrlichen Blick auf die Alpen“ böten. Die Gemeinde, „in der kreisweit prozentual die meisten Kinder leben, möchte gerade jungen Familien ein attraktives Angebot bieten“ sich anzusiedeln. „Wir freuen uns aber auch über weitere Gewerbeansiedlungen und haben deshalb ganz bewusst ein Mischgebiet ausgewiesen“.

In den letzten Monaten hat die RBS wave eine Reihe von Vorplanungen erbracht und beispielsweise die Baugrund-Gutachten erstellt. Zudem billigte der Gemeinderat bereits den Vorentwurf für den Bebauungsplan, der aktuell zur Prüfung in der Öffentlichkeit und bei den Behörden ausliegt. Projektleiter Wolfgang Siedersleben von der RBS wave rechnet mit dem Spatenstich Anfang 2017. Im Einzelnen werden neben Wasser/Abwasser und Strom auch Leerrohre als die Voraussetzung für die Anbindung ans schnelle Internet verlegt. Moderne und sparsame LED-Leuchten sind schließlich für die Straßenbeleuchtung vorgesehen. Von der „Erschließung aus einer Hand“ erwartet sich EnBW Kommunalberater Stephan Einsiedler „deutliche Synergien, die sich für die Gemeinde und letztlich für die Bauherren in Heller und Pfennig auszahlten“.

Die Grundstücke sollen bis Herbst 2017 übergeben werden und zur Bebauung bereit stehen. Bereits im Jahr 2012 hatte die EnBW-Tochter das Gebiet ‚Alte Hofstelle‘ zur „vollsten Zufriedenheit“ von Bürgermeister Zinsmayer erschlossen. Er steht auch als Ansprechpartner für Interessenten zur Verfügung.

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Ulrich Stark
Pressesprecher Region Süd-West
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