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Stellungnahme der EnBW zur dpa-Meldung vom 15. Oktober 2004 "Streit über Atomaufsicht - Pfister bleibt hart - Gespräch mit EnBW"

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Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG stellt den Inhalt der oben benannten und verbreiteten dpa-Meldung, wonach im Streit über die Atomaufsicht im Südwesten Minister Ernst Pfister gegenüber EnBW hart bleibe und Pfister und Prof. Claassen ein Treffen vereinbart hätten, richtig:

Der Minister hat am Vormittag gegenüber der EnBW erklärt, die entstandene Situation tue ihm leid und er bedauere die entstandene Irritation. Er habe zudem nicht den Eindruck, dass die EnBW Genehmigungsvoraussetzungen nicht respektieren wolle. Vor dem Hintergrund dieser Äußerung hatte der Vorsitzende des Vorstands der EnBW, Prof. Claassen, den Fall dann als erledigt betrachtet und dem Minister einen Termin für ein Treffen in Aussicht gestellt. Die EnBW erachtet - im vollen Einvernehmen mit Umweltminister Mappus - die zuvor vom Wirtschaftsministerium in dieser Angelegenheit bezogenen Positionen nicht nur als rechtlich unzutreffend, sondern hält das Wirtschaftsministerium hier auch ausdrücklich für nicht zuständig.

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