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Über 4.500 Besucher erlebten live die Vielfalt der Energieerzeugung bei der EnBW

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Landesweit großes Interesse am „Tag der offenen Energie“

Karlsruhe. Auf sehr gute Resonanz in der Bevölkerung stieß der „Tag der offenen Energie“ der EnBW Energie Baden-Württemberg AG am gestrigen Samstag (25. September 2010). Der Energieversorger hatte zum Besuch von insgesamt 14 Kraftwerksstandorten in ganz Baden-Württemberg eingeladen. Trotz regnerischen Wetters nutzten über 4.500 Besucher die Gelegenheit, um an Besichtigungen teilzunehmen und sich vor Ort von insgesamt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Vielfalt der Energieerzeugung bei der EnBW informieren zu lassen. Ob Kernkraft-, Kohle- oder Heizkraftwerk, ob Solarpark, Geothermie- oder Wasserkraftwerk – die Besucher interessierten sich für die gesamte Palette der Energieerzeugung und für ihr Zusammenwirken heute und in Zukunft.

Publikumsmagnete waren das Heizkraftwerk in Stuttgart-Münster, das Pumpspeicherkraftwerk in Glems und das Kernkraftwerk in Philippsburg. Dort gab es neben der Besichtigung der Anlagen ein informatives, aber auch unterhaltsames Rahmenprogramm mit Podiumsdiskussionen, Gewinnspielen, Improvisationstheater und Live-Musik. Allein in Philippsburg konnte die EnBW rund 2.000 Besucher begrüßen, nach Stuttgart-Münster kamen etwa 1.000 Gäste und in Glems wurden über 700 Besucher gezählt. Bei der Publikumsaktion „Radeln für einen guten Zweck“ kamen insgesamt 6.000 Euro zusammen, die die EnBW an regionale Projekte und Organisationen spendete: an die Straßenzeitung „Trott-war“ in Stuttgart, an die Bruderhaus Diakonie in Reutlingen sowie an den Kindergarten St. Maria in Philippsburg.

An weiteren elf Standorten nahmen rund 800 angemeldete Besucher an Führungen durch die Anlagen teil. Dazu gehörten der Solarpark in Ulm-Eggingen, die Wasserkraftwerke in Iffezheim, Rheinfelden, Wyhlen, Untertürkheim, Tannheim und Kiebingen, das Geothermie-Kraftwerk in Bruchsal, das Kernkraftwerk in Neckarwestheim, das Rheinhafen-Dampfkraftwerk in Karlsruhe sowie die Brennstoffzelle in der Kindertagesstätte der EnBW am Unternehmenssitz Stuttgart.

Das durchweg große Interesse an den Veranstaltungen spiegelt den hohen Stellenwert wider, den die Themen Energieerzeugung und Energiemix in der Bevölkerung haben. Die Besucher begrüßten das Informations- und Dialogangebot, zu dem die EnBW an den Standorten eingeladen hatte, und nutzten die Gelegenheit zur Diskussion mit Experten des Unternehmens und mit Vertretern aus Wissenschaft und Forschung.

Jedes der am 25. September geöffneten Kraftwerke zeigte einen Ausschnitt des ausgewogenen Energiemixes, auf den die EnBW heute zur Erzeugung von Strom und Wärme setzt. Mit ihrem vielfältigen Kraftwerkspark und dem starken Ausbau erneuerbarer Energie ist die EnBW für die Zukunft gut aufgestellt. Die EnBW unterstützt das 50:30:20-Ziel Baden-Württembergs. Diese Zukunftsformel drückt aus, welchen Anteil Kernkraft, fossile Energieträger und erneuerbare Energien am Energiemix der EnBW bis zum Jahr 2020 haben sollen. Die EnBW setzt damit auch in Zukunft auf einen ausgewogenen Mix. Für eine auch weiterhin zuverlässige, wirtschaftliche und umweltschonende Energieversorgung, die gleichzeitig die Netzstabilität gewährleistet.

Einige Kraftwerksstandorte der EnBW stehen auch zukünftig Besuchern für Besichtigungen offen. Weitere Informationen sind unter www.enbw.com/besichtigung zu finden.

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EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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