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Warengutscheine der EnBW für Störungsmeldungen

Regionalzentrum Stuttgart bedankt sich bei aufmerksamen Bürgern:
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Grußworte vom Technischen Bürgermeister Dirk Thürnau

Stuttgart. Neben der Verteilung von Strom, Gas und Wasser in der Landeshauptstadt betreut das EnBW-Regionalzentrum Stuttgart im Auftrag der Stadt auch die Straßen- und Verkehrszeichenbeleuchtung sowie die Verkehrssignalanlagen. Knapp 85.000 Lampen in über 66.000 Brennstellen, 790 Signalanlagen und etwa 5.700 elektrisch beleuchtete Verkehrszeichen sorgen auf einer Länge von 1.680 Kilometern für Licht und Sicherheit auf Stuttgarts öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen. Für die Monteure der Abteilung Straßenbeleuchtung also keine einfache Aufgabe, ausgefallene Lampen oder andere Störungen rasch zu entdecken und auszutauschen beziehungsweise zu reparieren.

Viele Bürgerinnen und Bürger leisten der EnBW deshalb mit entsprechenden Hinweisen seit Jahren einen wertvollen Dienst. "Ihrer Aufmerksamkeit und Mithilfe war es wieder zu verdanken, dass Störungen schnell erfasst und gezielt behoben werden konnten", sagte Willibald Banschbach, Leiter des Regionalzentrums Stuttgart zur Begrüßung der Gäste. Darunter war auch Bürgermeister Dirk Thürnau, der im Namen von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster und dem Gemeinderat der Stadt Stuttgart Grußworte überbrachte. Er betonte, dass ihm - als Technischem Bürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart - die Sicherheit auf Stuttgarts Straßen ein sehr großes Anliegen sei. "Wesentliche Bestandteile sind die Straßen- und Verkehrszeichenbeleuchtung sowie die Verkehrssignalanlagen", so Thürnau. Für die Aufrechterhaltung dieses guten Standards stünden aber nicht unbegrenzt personelle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung. "Hier sind wir auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen", sagte der Bürgermeister und lobte die bereits seit 37 Jahren gut funktionierende Zusammenarbeit von EnBW und der Stuttgarter Bevölkerung. "Dies ist ein riesiger Erfolg, den man nicht genug loben und hervorheben kann. Ich kann Sie in Ihrem Handeln nur unterstützen und hoffe, dass Sie uns auch in Zukunft weiter tatkräftig zur Seite stehen", so Thürnau.

Mit der traditionellen Verlosung von Warengutscheinen zum Jahresende, zu der auch besonders tüchtige Störungsmelder eingeladen sind, bedankt sich die EnBW bei ihren freiwilligen Helfern für deren Unterstützung. Die Rolle der "Glücksfee" hatte dieses Jahr Fußballprofi Martin Stranzl vom VfB-Stuttgart übernommen. Er ermittelte die Gewinner von insgesamt 80 Warengutscheinen im Wert von 30 bis 500 Euro. Gewinnchancen hatten automatisch alle Beteiligten, die im Zeitraum von Dezember 2003 bis November 2004 einen der insgesamt rund 3.000 telefonischen oder schriftlichen Hinweise gaben. Insgesamt haben die Monteure der Straßenbeleuchtung im vergangenen Jahr rund 5.400 Störungen behoben.

Durch mutwillige Zerstörung von Beleuchtungsanlagen auf Straßen, Fußgängerzonen und Unterführungen sowie Verkehrssignalanlagen entstand der Stadt im Jahr 2004 mit rund 300.000 Euro wieder erheblicher Schaden.

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