Kritische Infrastruktur im Fokus
Mit fortschreitender Digitalisierung und Vernetzung steigt für Organisationen das Risiko von Cyber-Angriffen, Wirtschaftsspionage und Erpressung. Die EnBW-Konzerntochter EnBW Cyber Security hilft kritischen Infrastrukturen, KRITIS- und NON-KRITIS-Unternehmen, Produktionsbetrieben, Kommunen und Behörden dabei, die für sie passende Sicherheitsstrategie zu finden und umzusetzen.
Übersicht Kritische Infrastrukturen
Das Lösungsangebot von EnBW Cyber Security richtet sich an KRITIS-Unternehmen aus der Energie-, Wasser-, Gesundheits- und Telekommunikationsbranche sowie an Städte, kommunale Verwaltungen und Behörden. Aber auch Non-KRITIS-Unternehmen und Produktionsunternehmen aus dem Automobil- und Maschinenbaubereich sowie Händler*innen und Dienstleister*innen erhalten von uns auf Wunsch umfassende Sicherheitsstrategien. Von der Analyse über die Beratung bis zum fertigen Betriebsprodukt liefert die EnBW Cyber Security alles aus einer Hand.
Mit dem Cyber -Defense-Center (CDC) und den darin enthaltenen Managed Security Services ermöglichen die Cybersicherheits-Spezialist*innen der EnBW-Tochter EnBwW Cyber Security eine permanente Überwachung der IT- und OT-Systeme ihrer Kund*innen. Gemeint ist damit die kontinuierliche Kontrolle der Informationstechnik (IT) sowie der operativen Technologien (OT) mit Hard- und Software, welche etwa in der Industrie Maschinen und Geräte steuern.
Die stetig wachsende Bedrohungslage stellt Unternehmen, Kommunen und Behörden vor immer größere Herausforderungen. Durch die zunehmende Vernetzung von IT und OT im Zuge der digitalen Transformation öffnen sich auch neue Einfallstore für Hacker.
Neun von zehn Unternehmen wurden laut einer Bitkom-Studie bereits durch einen Hackerangriff bedroht, auch der Deutsche Bundestag blieb davon nicht verschont. Die Bedrohungslage durch Cyberattacken erhöht sich ständig. Daher ist der Schutz der eigenen Computer- und Informationssysteme, Server, Mobilgeräte, Netzwerke und Daten vor böswilligen Angriffen zu einer zentralen Aufgabe geworden.
Mit der Gründung des Tochterunternehmens EnBW Cyber Security GmbH hat der EnBW-Konzern im Mai 2022 auf die gestiegene Nachfrage nach Sicherheitslösungen zum Schutz vor Cyberangriffen reagiert. Als Betreiberin von Energieerzeugungsanlagen und Netzen gibt die EnBW nun ihr Know-How insbesondere in der Überwachung von sogenannten Kritischen Infrastrukturen weiter.
Während die Unterbrechung der Produktion von Gütern Lieferketten zum Erliegen bringen, seien beispielsweise beim Ausfall eines OT-Netzwerks einer Klinik die Patientensicherheit und damit Menschenleben gefährdet. Neben der Gebäudetechnik bieten in Krankenhäusern auch digitale und vernetzte Medizingeräte Schwachstellen, die Hacker ausnutzen könnten. Im schlimmsten Fall würde der Krankenhausbetrieb empfindlich gestört werden, und die Angreifer versuchen, Lösegeld zu erpressen.
Mit fortschreitender Digitalisierung und Vernetzung steigt für Unternehmen und Organisationen das Risiko von Cyberangriffen. Allein in Deutschland waren im vergangenen Jahr laut der aktuellen Studie vom 24. August 2024 des Branchenverbandes Bitkom 7 von 10 Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. Der Schaden betrug 266,6 Milliarden Euro.
Die Kombination dieser technischen Lösung ermöglicht es der EnBW Cyber Security, die IT- und OT-Sicherheit ihrer Kunden ganzheitlich zu betrachten und somit noch deutlich besser abzusichern. Die EnBW Cyber Security bietet somit die Kombination der IT- und OT-Netzüberwachung aus einer Hand – als Managed Service Hybrid-Modell.
Haben wir Ihr Interesse an unseren Cyber-Security- Services und Cyber-Security-Produkten geweckt? Dann nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gerne.
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