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Wie bist du zur EnBW gekommen?

Daniela Sturm: Ich war auf der Suche nach einem Partnerunternehmen für mein duales Studium und bin über die DHBW auf die EnBW gestoßen. Ein absoluter Volltreffer.

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Wie sah dein bisheriger Karriereweg aus – und wo bist du heute?

Daniela Sturm: Gestartet bin ich mit dem dualen Studium. Danach durfte ich als Referentin eines technischen Geschäftsführers einsteigen - eine spannende Zeit mit vielen Einblicken ins Kerngeschäft. Nach 2,5 Jahren wechselte ich in den HR-Bereich und entdeckte meine Leidenschaft fürs Personalmarketing. Doch dann kam Fukushima, und ich habe die EnBW verlassen. Nach Stationen im Employer Branding bei einem anderen Arbeitgeber und drei Jahren in New York bin ich als Recruiterin bei der Netze BW zurückgekehrt. Heute arbeite ich im Team Employer Branding mit Fokus auf Hochschulmarketing und Diversity.

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Seit wann leitest du das femtec-Programm – und was steckt dahinter?

Daniela Sturm: Die EnBW ist seit 2011 Partnerunternehmen, und ich war von Anfang an dabei. Seit 2023 leite ich das Programm. Femtec ist ein Career-Building-Programm für MINT-Studentinnen. Es unterstützt sie beim Aufbau von Selbstvertrauen, beim Durchdenken von Karriereoptionen und beim Knüpfen eines starken Netzwerks.

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Was begeistert dich an femtec am meisten?

Daniela Sturm: Die Gespräche mit den Stipendiatinnen sind unglaublich inspirierend. Das Programm ist international und auf Englisch. Ich liebe den Austausch mit unterschiedlichen Kulturen. Auch die Zusammenarbeit mit Universitäten und Partnerunternehmen ist bereichernd.

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Gibt es besondere Erfolgsgeschichten?

Daniela Sturm: Ja! Über 30 Alumnae arbeiten mittlerweile bei uns, einige in Leitungspositionen. Sie engagieren sich als Role Models, sind aktiv im Frauennetzwerk oder unterstützen bei femtec-Events.

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Warum liegt dir die Förderung von Frauen in MINT am Herzen?

Daniela Sturm: Frauen sind in technischen Studiengängen oft in der Minderheit und erleben Vorurteile. Femtec setzt sich für Chancengleichheit ein. Als Mutter von drei Töchtern ist mir das ein großes Anliegen. Mädchen brauchen starke Netzwerke, die sie in allen Lebenslagen unterstützen.

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Was macht deine Arbeit besonders?

Daniela Sturm: Ganz klar die Abwechslung! Kein Tag ist wie der andere. Ich liebe es, kreativ zu sein, Events und Kampagnen zu planen und Neues auszuprobieren.

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Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Daniela Sturm: Typisch gibt’s bei mir nicht. Meist arbeite ich im Homeoffice, plane Hochschul-Events, koordiniere Kampagnen und teste neue Formate. Langeweile? Fehlanzeige.

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Welche Ziele verfolgst du mit deinem Team?

Daniela Sturm: Wir wollen die relevanten Hochschulen identifizieren und Beziehungen strategisch ausbauen - mit passgenauer Ansprache, sowohl vor Ort als auch digital. Besonders wichtig ist mir das Thema Diversity, vor allem die Begeisterung von Frauen für MINT-Berufe.

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Und gibt es Herausforderungen?

Daniela Sturm: Ja. Manchmal scheitert es daran, dass internationale Studentinnen noch nicht ausreichend Deutsch sprechen, das schränkt die Einsatzmöglichkeiten ein.

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Gab es besondere Momente bei der EnBW?

Daniela Sturm: Unsere Teamtage sind immer besonders, weil wir dort trotz Remote-Arbeit persönlich zusammenkommen. Ein weiteres Highlight ist das femtec-Stipendiatinnenprogramm – mein Herzensprojekt.

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Beschreibe deine Arbeit in drei Worten.

Daniela Sturm: HRcool, vernetzt, abwechslungsreich.