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Was macht das duale Studium bei der EnBW so besonders – für dich und die Studierenden?

Katharina: Ganz klar: die Freiheit und Vielfalt. Unsere Studierenden können über Fachbereiche und Standorte hinweg eigene Schwerpunkte setzen. Ich begleite sie dabei als Sparringspartnerin – und wir alle arbeiten an Themen, die wirklich bewegen: von KI bis Energiewende.

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Wie unterstützt ihr die Studierenden – gerade bei technischen Themen wie KI oder Embedded Systems?

Katharina: Wir starten mit intensiven Einführungswochen, danach begleiten Ausbildungsbeauftragte jede Praxisphase. Es gibt Workshops, Schulungen – bis hin zu Drohnenführerscheinen oder Programmierkursen. Wichtig ist: Niemand ist allein, und Lernen passiert immer auf Augenhöhe.

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Gab es ein Erlebnis, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Katharina: Ja – die sozialpädagogische Woche im Kliemannsland! Eine Woche voller Teamgeist, Kreativität und persönlichem Wachstum. In dieser besonderen Atmosphäre haben wir erlebt, was Zusammenhalt wirklich bedeutet – das bleibt hängen.

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Wie sieht dein Alltag aus, wenn du Studierende begleitest?

Katharina: Abwechslungsreich trifft es wohl am besten! Gerade kommen wir aus den Einführungswochen mit Onboardings, Teambuilding und Anlagenbesichtigungen. In den Praxisphasen stehen Austauschformate, Entwicklungsdialoge oder Bewerbungsgespräche an. Dazu viel Abstimmung mit Fachbereichen – kein Tag ist wie der andere, und genau das liebe ich!

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Wie bist du zur EnBW gekommen?

Katharina: Nach meinem Bachelor in Personalmanagement wollte ich Praxisluft schnuppern – und bin bei meinem freiwilligen Praktikum bei der EnBW hängen geblieben. 😊 Ich durfte direkt Verantwortung übernehmen und habe schnell gemerkt: Hier geht’s nicht nur um Energie, sondern um Menschen, Ideen und Gestaltungsfreude. Das Timing hat gepasst – und heute darf ich genau in diesem Umfeld mit jungen Talenten arbeiten.

Was lernen Ausbilder*innen von ihren Studierenden?

Katharina: Ganz viel! Ihre Offenheit, ihr Wissensdurst und ihre neue Sicht auf Themen inspirieren uns täglich. Sie bringen frischen Wind – und erinnern uns daran, wie spannend Lernen sein kann.

Warum ist Karlsruhe für Studiengänge wie Informatik, KI und Embedded Systems so wichtig?

Katharina: Weil hier Innovation spürbar ist. Karlsruhe ist unser Hotspot für technologische Studiengänge – nah an Hochschulen, Forschung und spannenden Projekten im Konzern.

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Wie profitieren die Studierenden vom flexiblen Standortmodell?

Katharina: Sie können unterschiedliche Standorte kennenlernen – von Hamburg bis Karlsruhe – und dadurch ein starkes Netzwerk aufbauen. Außerdem erleben sie, wie vielfältig Energiearbeit sein kann: mal Offshore-Wind, mal IT-TechLab.

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Welche Einblicke gewinnen sie dadurch?

Katharina: Jeder Fachbereich hat seinen eigenen Vibe und seine Themenwelt. Diese Vielfalt zeigt, wie groß die EnBW ist – und wie viele Türen sich nach dem Studium öffnen.

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Wie hat sich deine Rolle verändert, seit viele Studierende mit digitalen Skills starten?

Katharina: Wir kommunizieren digitaler – Teams-Chats statt Notizzettel 😉 – und nutzen Lernplattformen noch aktiver. Aber im Kern bleibt’s gleich: begleiten, fördern, gemeinsam wachsen.

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Welche Kompetenzen sollen Studierende bei euch vor allem entwickeln?

Katharina: Neugier, Selbstständigkeit und digitale Denkweise. Wer bei uns lernt, soll mutig sein, Dinge auszuprobieren und Verantwortung zu übernehmen.

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Wie siehst du die Zukunft der technischen Ausbildung bei der EnBW?

Katharina: Sie wird noch vernetzter und praxisnäher. Themen wie KI, Robotik oder nachhaltige Technologien werden weiter wachsen – und wir entwickeln unsere Ausbildung ständig mit.

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Was sind die größten Vorteile eines dualen Studiums bei der EnBW?

Katharina: Man lernt die Theorie direkt dort, wo Zukunft gemacht wird – in echten Projekten. Dazu ein starkes Netzwerk, persönliche Betreuung und viele Türen, die offenstehen.

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Welche Tipps hast du für junge Menschen, die sich für ein technisches Studium interessieren?

Katharina: Einfach ausprobieren! Praktika sind Gold wert. Sprecht mit Leuten aus der Praxis, schaut auf Social Media rein, was euch interessiert. Und traut euch – der Einstieg in die Technik ist oft leichter, als man denkt.

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Wie würdest du deine Arbeit in drei Worten beschreiben?

Katharina: Passion. Weiterentwicklung. Vielseitigkeit. 💡