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Wie Teilnehmer die Veranstaltungen sehen

„Ich fand die bisherigen Workshops sehr anregend und habe ein gutes Gefühl, dass viel von dem, was wir hier erarbeitet haben, auch umgesetzt wird. Den Beteiligungsprozess empfinde ich als professionell, ich hätte mir nur gewünscht, dass mehr Bürger und Anwohner mitwirken. Das ist schade – wo sind die alle? Insgesamt möchte ich meine Vision einbringen, in der der öffentliche Raum viel mehr ist als nur der Weg von A nach B.“ Katharina Doedens

„Ich habe den Eindruck, dass die EnBW hier nicht nur eine Pro-Forma-Bürgerbeteiligung veranstaltet, sondern es tatsächlich ernst meint. Als Stadtplanerin bin ich positiv erstaunt, auf welch hohem inhaltlichen Niveau diskutiert wird. Gerne möchte ich mich auch in Zukunft einbringen und den Prozess weiter konstruktiv begleiten.“ Beate Schlueter

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„Der Prozess ist interessant und als Mitglied des Stöckach-Treffs wirke ich gerne mit, schließlich bietet das Projekt eine große Chance für den Stadtteil. Unmut empfinden wir über den großen Zeitdruck im gesamten Beteiligungsprozess. Heute, aber auch in Zukunft, sind wir kritisch und beobachten alle Schritte ganz genau. Ich hoffe, dass EnBW und die Stadt die uns wichtigen Ziele Klimaschutz und Schaffung von bezahlbarem Wohnraum hier vor Ort voranbringen, da sind beide Seiten gefordert.“ Ingrid Schwertfeger

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„Es geht darum, vorauszudenken! Als Anwohnerin finde ich deshalb den Prozess und die Möglichkeit, sich einzubringen, sehr spannend. Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass die unterschiedlichen Interessen etwas ausgewogener dargestellt worden wären. Als Betroffene wünsche ich mir, dass im neuen Quartier die Barrierefreiheit eine große Rolle einnimmt.“ Ingrid Manz-Rothärmel

„Im bisherigen Prozess wurden alle Meinungen gleichermaßen berücksichtigt, das gefällt mir. Bereichernd finde ich auch, dass sich ganz unterschiedliche Personenkreise bisher in den Workshops eingebracht haben. Ich wünsche mir eine enge Verzahnung des heutigen Stöckachs mit dem neuen Stadtquartier. Auch die Kleinteiligkeit des Einzelhandels sollte unbedingt erhalten bleiben.“ Thomas Rudolph

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