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Andreas Hofer, Intendanten der IBA 2027, der schon in der Bürger-Werkstatt 1 zum Wohnen der Zukunft referiert hatte, machte in einem kurzen Beitrag noch einmal deutlich, dass Bauen ein sehr lang andauernder Prozess ist, der sich immer an der Zukunft orientiert. „Wenn wir heute bauen, bauen wir für die Jungen, vielleicht für die Kinder der Jungen.“ Deshalb brauche es neben dem Willen, sich mit den Fragen der Zukunft auseinanderzusetzen auch sehr viel Wissen von Experten und Bewohnern.

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„Seien Sie weiter mutig“

Beim Kolloquium ging es deshalb vor allem um allgemein gültige Fragen. Zum Beispiel, wie das Umspannwerk auf dem Gelände bei den detaillierten Planungen behandelt werden muss. Welche Art von Skizzen und Plänen im zweiten Wettbewerbsverfahren eingereicht werden sollen. Oder auch der allgemeine Hinweis, die Freiräume in der nun startenden zweiten Runde stärker als bisher zu fokussieren. „Seien Sie weiter mutig“, ermunterte der Vorsitzende des Preisgerichts, Prof. Markus Allmann, die Büros und ergänzte: „Zeigen Sie in Ihren Arbeiten auf, dass ungewöhnliche Ideen umsetzbar sind und die vorgegebenen Parameter dennoch eingehalten werden.“ Der Generalbevollmächtigte der EnBW, Frank Heberger, hob erneut die Bedeutung der Bestandsgebäude hervor. Erstmals konnten die Anwesenden in einer Führung über das vier Hektar große Areal alle Bestandsgebäude begehen und sich einen Eindruck von den Gegebenheiten machen.

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Nun haben die 13 verbleibenden Büros bis Mitte November Zeit, ihre Entwürfe zu überarbeiten und zu präzisieren. Das Preisgericht tagt am 6. Dezember und will dann einen Siegerentwurf küren.

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