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„Meine erste Fahrt in einem Tesla werde ich nie vergessen“, schwärmt er noch Jahre später. Die Beschleunigung von 0 auf 100 ließ sich beinahe mit der seines Formel 1-Boliden zu Rennfahrerzeiten vergleichen. „Das macht einfach einen Riesen-Spaß“, meint Rosberg. Inzwischen, als zweifacher Familienvater, weiß er neben der Fahrfreude auch noch die Lautstärke, besser gesagt deren Fehlen beim E-Auto-Fahren, zu schätzen.

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Einfach elektrisch fahren

So wie Nico Rosberg machen es viele, und es werden immer mehr: Die EnBW mobility+ App verzeichnet bereits mehr als 900.000 Downloads. Bis zum Jahr 2030 sollen 10-15 Millionen Autos in Deutschland Strom laden.

Die Erfahrung von Nico Rosberg macht dabei wohl jeder E-Auto-Fahrer: Elektrisch fahren macht Spaß und ist gar nicht kompliziert. Die EnBW stellt in ihrem EnBW HyperNetz momentan allein 200.000 Ladepunkte zur Verfügung, mit der EnBW mobility+ App kann man diese ganz einfach finden sowie laden und bezahlen. Nutzer*innen laden dabei immer zu den gleichen Preisen, auch an Ladestationen anderer Anbieter, die im EnBW HyperNetz verfügbar sind.

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Hauptsache: Nachhaltigkeit

Den Ausschlag für ein E-Auto gibt aber meistens ein anderer Aspekt: Elektrisch fahren heißt emissionsfrei fahren. Die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden generell bei Kaufentscheidungen immer wichtiger.

Auch für Nico Rosberg spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle in seinem Leben. Als Unternehmer investiert er in grüne Technologien und Start-ups, die in Sachen Mobilität und Nachhaltigkeit neue Wege gehen. Als Familienvater legt er Wert darauf, dass seine Kinder von Anfang an einen wertebasierten Alltag erleben. So verzichten Rosbergs beispielsweise immer öfter auf Fleisch, kaufen lokal, bauen ihr eigenes Gemüse an, verwenden wassersparende Filter fürs Leitungswasser und kaufen auch schon lange keine Plastikflaschen und -trinkhalme mehr. Warum ihm das so wichtig ist, bringt der ehemalige Rennfahrer auf den Punkt: „Ich wünsche mir für meine Töchter, dass sie die Schönheit unserer Welt auch noch genießen können.“

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Ein Herz für den Klimaschutz

Dasselbe wünscht sich Johanna Ceylan-Einstein auch für ihre Kinder. Die Familie fährt seit gut einem Jahr ein E-Auto. „Für ein E-Auto entscheidet man sich ja normalerweise, wenn einem der Klimaschutz sowieso am Herzen liegt“, bemerkt die Mutter dreier Söhne sehr richtig. Von daher hat sich für die 5-köpfige Familie aus Stuttgart nicht besonders viel an ihrem ohnehin schon auf Nachhaltigkeit bedachten Lebensstil geändert. „Wir müssen eben nur dran denken, das Auto über Nacht an die Steckdose zu hängen.“ Dies wird aber, so Johanna Ceylan-Einstein, ganz schnell zur Alltagsroutine. „So wie wir abends unsere Handys aufladen, laden wir eben auch ab und zu unser Auto.“ Den Ceylan-Einsteins war es bei der Entscheidung für ein E-Auto wichtig, die Stuttgarter Innenstadt nicht mit noch mehr Emissionen zu belasten. Dass man das E-Auto an zentralen Plätzen in der City während Besorgungen und Ausflügen laden kann, freut die Familie besonders. Und kürzere Strecken fahren die Fünf weiterhin gerne mit dem Fahrrad.

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Das "heilige Blechle" unterstützt nachhaltigen Lebensstil

Für Helen Schneider hat ihr E-Auto eher eine organisatorische Veränderung mit sich gebracht. „Ich plane genauer, zum Beispiel wann ich wo einkaufen fahre, damit ich dort die Standzeit fürs Laden nutzen kann. So spare ich mir die Extra-Runde zur Tankstelle“, erklärt sie. Und bei längeren Fahrten plant sie eben genauso die Pausen an Raststätten mit Ladestation. Auch sonst legt die 37jährige Wert auf umweltbewusste Kaufentscheidungen. „Ich versuche, nicht so oft Fleisch zu essen und verwende keine Plastiktüten. Beim Shampoo bin ich auf eines in einer umweltfreundlichen Verpackung umgestiegen.“ Aber, so Helen: „Das alles mache ich, weil ich damit ganz einfach meinen Beitrag leisten kann.”

Das E-Auto also als logische Ausdehnung eines nachhaltigen Lebensstils auf das „heilige Blechle“ – Fahrspaß inklusive!

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