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1146247200000 | Investorenmitteilung

1. Quartal 2006 bringt das beste Quartalsergebnis der EnBW-Konzerngeschichte

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Ergebnis weiter gesteigert/Umsatz erhöht sich um 33,6 Prozent/ Bilanzielle Eigenkapitalquote von 13,2 Prozent auf 15,2 Prozent gestiegen

Karlsruhe. Nach dem Rekordergebnis im Jahr 2005 erwartet die EnBW Energie Baden-Württemberg AG auch für das 1. Quartal 2006 exzellente Ergebniszahlen. Nach einem auf ihrer Hauptversammlung vorgestellten vorläufigen Ergebnisüberblick hat die EnBW in den ersten drei Monaten des Jahres 2006 ihr insgesamt bestes Quartalergebnis in der Konzerngeschichte der EnBW Energie Baden-Württemberg AG erwirtschaftet.  Im Vergleich zum Vorjahreswert stieg das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) um 7,5 Millionen Euro ( +1,1 Prozent) auf 719,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen steigerte sich um 14,9 Millionen Euro (+ 2,8 Prozent) auf 552,4 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 9,0 Millionen Euro auf 314,5 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 2,9 Prozent. Der Umsatz des Konzerns belief sich im ersten Quartal 2006 nach Abzug der Strom- und Erdgassteuer auf insgesamt 3,779 Milliarden Euro, was einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahreswert um 951,1 Millionen Euro beziehungsweise von 33,6 Prozent entspricht.

"Nachdem wir im Jahr 2005 zum zweiten Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielen und mit dem besten Vor-Steuer-Ergebnis auch erstmals in der Konzerngeschichte die Schwelle von einer Milliarde Euro überspringen konnten, knüpfen wir mit dem 1. Quartal 2006 nun nahtlos an diese Erfolgsgeschichte an. Die abermalige Steigerung der Konzernergebnisse im Vergleich zu dem ohnehin starken Vorjahresquartal belegt eindrücklich die neu gewonnene  Stärke der EnBW. Diese ist Grundlage für unsere weitere Wachstums- und Ertragsentwicklung. Auch der notwendigen Spielraum für signifikante Transaktionen am Markt ist damit gegeben", so Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW. 

Im Vergleich zum 31. Dezember 2005 erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 13,2 Prozent auf 15,2 Prozent. Dagegen erhöhten sich die Nettofinanzschulden der EnBW von 3,284 Milliarden Euro auf 3,842 Milliarden Euro. Grund hierfür war vor allem der Erwerb eines weiteren Aktienpakets von 25,05 Prozent und damit der Mehrheit an der Stadtwerke Düsseldorf AG. Im 1. Quartal 2006 investierte die EnBW 75,7 Millionen Euro. Das sind 8,7 Millionen Euro bzw. 13,0 Prozent mehr als im 1. Quartal 2005. Rund 65 Prozent der Investitionen tätigt die EnBW im Geschäftsfeld Strom, hier insbesondere zum Ausbau der Kraftwerke und Verteilungsanlagen. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhte in Folge der erstmaligen Konsolidierung der Stadtwerke Düsseldorf zum 31. März 2006 auf 19.374.

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Durlacher Allee 93
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