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EnBW empfängt Jugendliche aus New York

"Brücke New York Berlin":
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US-Schüler und Azubis der EnBW gemeinsam im Europa-Park Rust

Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat am Ostermontag 30 amerikanische Schülerinnen und Schüler empfangen, die die Terroranschläge am 11. September 2001 in New York aus nächster Nähe erlebt haben. Auf Einladung der EnBW verbringen die US-Kids gemeinsam mit Auszubildenden des Energieunternehmens den Feiertag im Europa-Park Rust.

Bei der Begrüßung der amerikanischen Schüler und ihrer Betreuer im Europa-Park betonte Dr. Reinhard Volk, Mitglied des Vorstands der EnBW, der Aufenthalt in Deutschland solle dazu beitragen, den Jugendlichen nach ihren schrecklichen Erlebnissen Vertrauen, Hoffnung und Optimismus zu vermitteln. Die Einladung der EnBW verstehe sich als Geste der Solidarität und der Anteilnahme. Volk bezeichnete die Freundschaft und Solidarität zwischen den USA und Deutschland nach den Ereignissen von New York als wichtiger denn je. Die Brücke zwischen den beiden Ländern könne sich jedoch nur dann als stabil und dauerhaft erweisen, wenn Menschen diesseits und jenseits des Atlantiks, sich fortgesetzt begegneten und freundschaftlich austauschten. ?Die Zukunft gehört der Jugend. Und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass ihr eure Kontakte über Ländergrenzen hinweg pflegt und Freundschaften festigt?, erklärte Volk.

Im Rahmen des Projekts ?Brücke New York ? Berlin? sind insgesamt 1.000 Jugendliche in den nächsten Monaten auf Einladung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Besuch in Deutschland, um nach den Schrecken des 11. September Gastfreundschaft und Solidarität des Partnerlandes zu erfahren. Während ihres Aufenthalts informieren sich die Schüler über deutsche Geschichte und Kultur, über das politische System und das Bildungssystem sowie über Forschung und Industrie. Die Jugendlichen werden von deutschen Gastfamilien aufgenommen und sollen so auch das Alltagsleben in Deutschland kennenlernen. Ziel der Aktion ist es, in beiden Ländern das Verständnis der Menschen füreinander zu verbessern und das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen. Die EnBW ist eines von 16 großen deutschen Unternehmen, die das Projekt ?Brücke New York ? Berlin? unterstützen und finanzieren.

Die 30 amerikanischen Jugendlichen gehören zur zweiten Gruppe der 1.000 Schülerinnen und Schüler aus New York, die sich vom 27. März bis zum 8. April in Deutschland aufhält. Eine erste Gruppe mit insgesamt 25 Jugendlichen war bereits im Februar zu Gast. Die zweite Schülergruppe umfasst 120 Schüler in Alter von 15 bis 18 Jahren, davon 86 Mädchen und 34 Jungen. Sie kommen von 30 öffentlichen und privat-kirchlichen New Yorker Schulen, überwiegend Highschools, aber auch Fachschulen. Sie werden von 15 Betreuern (?chaperones?) begleitet. Aufgrund der großen Unterstützung der Sponsoren, von Unternehmen, Verbänden, Sportinstitutionen und von Familien aus ganz Deutschland wurden die Jugendlichen nach der Ankunft in vier Kleingruppen aufgeteilt. Stationen sind beispielsweise Stuttgart, Bonn, Wolfsburg, Bremen, Hamburg, Dresden und Wittenberg.

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