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1521711000000 | Investorenmitteilung

EnBW erreicht die geplante Ergebniswende und stellt frühzeitig die Weichen für zukünftiges Wachstum

Operatives Ergebnis steigt in 2017 um 9 Prozent / EnBW plant erneute Ergebnisverbesserung für 2018 / Dividendenvorschlag von 0,50 Euro pro Aktie / Weichen für 2025 gestellt: Infrastrukturthemen bilden Kern für zukünftiges Wachstum
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Stuttgart. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat im Geschäftsjahr 2017 die geplante Ergebniswende deutlich geschafft. Erstmals seit 2010 konnte ein Anstieg des operativen Ergebnisses (Adjusted EBITDA) erreicht werden. EnBW-Chef Frank Mastiaux: „Wir hatten uns die Ergebniswende für 2017 vorgenommen und jetzt hat das EnBW-Team sie geliefert. Dies ist ein wichtiger Meilenstein beim Umbau unseres Unternehmens. Nicht nur die EnBW als Ganzes, sondern jeder einzelne Geschäftsbereich hat sein Ergebnis verbessert. Das zeigt, dass unsere seit 2013 unveränderte Strategie EnBW 2020 aufgeht. Unser grundlegender Portfolioumbau, die Effizienzmaßnahmen und Wachstumsinitiativen greifen und führen uns wieder zu wirtschaftlichem Erfolg. Wir sind zuversichtlich, auch unsere in 2013 definierten Ziele in 2020 zu erreichen. Damit schaffen wir gleichzeitig eine solide Plattform für neues Wachstum in bestehenden und neuen Märkten.“

Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte die EnBW mit 21.352 Mitarbeitern (+4,6 Prozent) einen Umsatz von rund 21,97 Milliarden Euro, dies entspricht einem Plus von 13,5 Prozent gegenüber Vorjahr (19,37 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis (Adjusted EBITDA) lag mit 2,11 Milliarden Euro um 9 Prozent über dem Vorjahr und damit deutlich oberhalb der Prognose von 0 bis 5 Prozent. Zu den Umsatz- und Ergebnissteigerungen hat die erstmalige Vollkonsolidierung der Verbundnetz Gas AG (VNG) wesentlich beigetragen.

EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer: „Das Jahr 2017 hat für uns durch negative Sondereffekte sehr schwierig begonnen. Diesen sind wir mit sofort eingeleiteten Gegenmaßnahmen erfolgreich begegnet. Unter anderem haben wir unsere Effizienzmaßnahmen beschleunigt, so dass wir die bis 2020 geplanten Kostenentlastungen in Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden bereits ein Jahr früher realisieren. Diese Anstrengungen haben sich schon jetzt positiv ausgewirkt und zu dem erfreulichen Ergebnisanstieg in 2017 beigetragen.“

Damit erzielt die EnBW für das Geschäftsjahr 2017 einen auf die Aktionäre der EnBW AG entfallenden Konzernüberschuss von 2,1 Milliarden Euro. Im Vorjahr musste die EnBW noch einen Konzernfehlbetrag von 1,8 Milliarden Euro ausweisen. Kusterer: „Ich freue mich sehr, dass wir der diesjährigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 wieder die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie vorschlagen können.“

Geschäftsentwicklung 2017 in allen Segmenten gegenüber Vorjahr positiv

In den Vertrieben stieg das Adjusted EBITDA von 330 Millionen Euro um rund 32 Prozent. Zum einen wurde durch den Rückzug aus dem verlustreichen B2B-Commodity-Geschäft der Marken EnBW und Watt eine deutliche Kostenreduzierung erreicht. Zum anderen trugen Abrechnungsdienstleistungen für Dritte sowie positive Einmaleffekte aus der Auflösung von Rückstellungen zur Ergebnisverbesserung bei.

Auch das Adjusted EBITDA des Segments Netze entwickelte sich positiv: Vor allem durch die Vollkonsolidierung des Gasnetzgeschäfts der VNG stieg es um 4,2 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro.

Das Segment Erneuerbare Energien erzielte ein Adjusted EBITDA von 331,7 Millionen Euro, und damit ein Plus von 12,3 Prozent. Aufgrund einer geringeren Wasserführung der Flüsse produzierten die Laufwasserkraftwerke weniger Strom, und dies zudem zu niedrigeren Preisen als im Vorjahr. Diese negativen Effekte konnten jedoch durch die Windkraft kompensiert werden. Im Bereich Offshore lag der Windertrag von EnBW Baltic 1 und Baltic 2 erkennbar über dem des Vorjahreszeitraums. An Land wurde das Windkraftportfolio in 2017 um insgesamt 204 Megawatt ausgebaut, das entspricht einem Zubau von über 60 Prozent. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der installierten Gesamtkapazität betrug zum Jahresende 2017 rund 26 Prozent.

Im Segment Erzeugung und Handel ist das Adjusted EBITDA um 11,8 Prozent auf 377,1 Millionen Euro gestiegen. Wesentliche Ursache ist die Vollkonsolidierung der VNG, hier insbesondere das Handels- und Speichergeschäft. Hinzu kommen positive Einmaleffekte im Bereich der Kernenergie. Dadurch konnten die Belastungen aus dem ungeplanten Stillstand von Block 2 des Kernkraftwerks Philippsburg sowie die im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Strompreise an den Großhandelsmärkten kompensiert werden.

Kusterer: „Der bisherige Erfolg unseres Umbaus lässt sich auch an der Ergebnisstruktur ablesen. Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb liefern inzwischen über 80 Prozent des Gesamtergebnisses. Das zeigt, wie tiefgreifend wir seit Beginn unserer Neuausrichtung Mitte 2013 unser Portfolio verändert und konsequent auf die Chancen der Energiewende ausgerichtet haben.“

Die Gesamtinvestitionen des EnBW-Konzerns, insgesamt 1,77 Milliarden Euro, sind in 2017 um rund 32 Prozent zurückgegangen. Im Vorjahr (2,59 Milliarden Euro) war der Erwerb der VNG-Anteile enthalten. Ohne diesen Effekt liegen die Investitionen 2017 über dem Vorjahresniveau, insbesondere im Segment Erneuerbare Energien. Hier lagen sie mit 706 Millionen Euro erheblich über dem Vorjahreswert von 295 Millionen Euro, da sich die Offshore-Windparks EnBW Hohe See und Albatros in der Realisierungsphase befinden und ein erhöhter Zubau an Onshore-Windparks stattfand.

Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2018

Für das laufende Geschäftsjahr hat sich die EnBW eine Weiterführung des positiven Ergebnistrends vorgenommen. Thomas Kusterer: „Nach der Ergebniswende in 2017 wollen wir in 2018 unser Adjusted EBITDA erneut um bis zu 5 Prozent steigern, es aber mindestens stabil halten. Das wäre ein weiterer Schritt in Richtung unserer Strategie EnBW 2020 mit dem Zielergebnis von 2,4 Milliarden Euro.“

Zu dem in 2018 erneut geplanten Ergebnisanstieg werden wesentlich die Bereiche Netze (5 bis 15 Prozent) und Erneuerbare Energien (10 bis 20 Prozent) beitragen. Mit einem Ergebnisrückgang rechnet die EnBW dagegen im Bereich konventionelle Erzeugung und Handel (bis zu –10 Prozent). Im Vertrieb werden positive Einmaleffekte aus der Auflösung von Rückstellungen entfallen, so dass ein Ergebnisrückgang von 5 bis 15 Prozent erwartet wird.

Perspektive 2025: Infrastrukturthemen bilden Kern für zukünftiges Wachstum

Vor dem Hintergrund eines bisher erfolgreichen Umbaus steuert die EnBW ihren nächsten strategischen Horizont an. „Wir werden unsere Kräfte weiter darauf konzentrieren, den laufenden Umbau des Unternehmens bis 2020 abzuschließen und unsere damit verbundenen Ziele zu erreichen. Aber gleichzeitig stellen wir schon jetzt Weichen für die Zukunft nach 2020. Wir wollen bis 2025 als Unternehmen deutlich wachsen und setzen uns dafür erneut klare und messbare Ziele“, unterstreicht EnBW-Chef Mastiaux.

Die EnBW wird sich in den kommenden Jahren zunehmend auf das Thema Infrastruktur ausrichten, sowohl im Energiebereich als auch darüber hinaus. Mastiaux: „Der Bedarf gerade an kritischer Infrastruktur wird in den kommenden Jahren stark zunehmen. Und genau da sehen wir unsere Kernkompetenz: in der Planung, im Bau und im zuverlässigen Betrieb komplexer Infrastruktursysteme.“

Wie das Thema Elektromobilität beispielhaft zeigt, wird insbesondere die intelligente und digitale Vernetzung auch über Sektoren hinaus die moderne Infrastruktur von morgen prägen, insbesondere im urbanen Lebensraum. Hier verbinden sich nicht nur die Bereiche Mobilität und Energie, sondern auch die öffentliche Infrastruktur mit der privaten, etwa wenn man sein Fahrzeug zu Hause mit selbsterzeugtem Strom auflädt. Weiterhin verlangt Elektromobilität neben leistungsfähigen Stromnetzen und Ladesäulen auch eine ausreichende CO2-freie Energieerzeugung durch Sonne und Wind.
Mastiaux: „Elektromobilität ist somit ein Beispiel für ein übergreifendes Infrastrukturthema, das alle EnBW-Geschäfte betrifft und miteinander verbindet. Weitere Beispiele für Infrastrukturthemen, mit denen wir uns intensiv beschäftigen, sind der Breitbandausbau oder die urbane Quartiersentwicklung.“

Im Rahmen des strategischen Horizonts 2025 werden für die EnBW drei Handlungsfelder im Vordergrund stehen.

1. Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur: Dabei geht es um den weiteren kräftigen Ausbau der Erneuerbaren Energien, zunehmend in Verbindung mit Lösungen für eine jederzeit sichere Energieversorgung. Mit dem für 2025 geplanten Windpark He Dreiht und dem jüngsten Schritt Richtung Asien hat die EnBW speziell im Wind Offshoregeschäft bereits ein Kapitel der Zukunft aufgeschlagen.

2. Systemkritische Infrastruktur: Dabei geht es um die Erweiterung und fortschreitende Digitalisierung der Strom- und Gasnetze, aber auch den signifikanten Ausbau des Breitbandgeschäfts.

3. Intelligente Infrastruktur für private, kommunale oder industrielle Kunden: Hier stehen zum Beispiel die Themen Elektromobilität, eigene Energieerzeugung zu Hause, Quartiersentwicklung und Contractinglösungen im Vordergrund.

Mastiaux: „Vor fünf Jahren haben wir als damals traditioneller Energieversorger eine konsequente Neuausrichtung gestartet, um uns an die Erfordernisse der Energiewende anzupassen. Auf diesem Weg haben wir inzwischen wesentliche Schritte erfolgreich vollzogen. Jetzt blicken wir auf die Möglichkeiten der Zukunft: Wir wollen uns zu einem Partner für kritische Infrastruktur entwickeln und Lösungen anbieten, die intelligent, nachhaltig und zuverlässig sind. Wir nehmen dabei auch neue Märkte und Technologien über das Energiegeschäft hinaus in den Blick und sehen gute Chancen, bis 2025 ein Konzernergebnis von mindestens drei Milliarden Euro zu erzielen. Das entspräche einem Zuwachs von über 30 Prozent bezogen auf das Zielergebnis im Jahr 2020 und einem Zuwachs von 50 Prozent gegenüber heute.“

Kennzahlen des EnBW-Konzerns

Finanzielle und strategische Kennzahlen
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. €
2017
2017
2016
2016
Veränderung in %
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Außenumsatz
2017
21.974,0
2016
19.368,4
Veränderung in %
13,5
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Adjusted EBITDA
2017
2.113,0
2016
1.938,9
Veränderung in %
9,0
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Anteil Vertriebe am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
2017
330,0 / 15,6
2016
249,7 / 12,9
Veränderung in %
32,2 / –
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Anteil Netze am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
2017
1.045,9 / 49,5
2016
1.004,1 / 51,8
Veränderung in %
4,2 / –
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Anteil Erneuerbare Energien am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
2017
331,7 / 15,7
2016
295,3 / 15,2
Veränderung in %
12,3 / –
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Anteil Erzeugung und Handel am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
2017
377,1 / 17,8
2016
337,2 / 17,4
Veränderung in %
11,8 / –
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Anteil Sonstiges/Konsolidierung am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %
2017
28,3 / 1,4
2016
52,6 / 2,7
Veränderung in %
-46,2 / –
Finanzielle und strategische Kennzahlen
EBITDA
2017
3.752,4
2016
730,7
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Adjusted EBIT
2017
998,8
2016
1.024,5
Veränderung in %
-2,5
Finanzielle und strategische Kennzahlen
EBIT
2017
2.504,0
2016
-1.662,9
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Konzernüberschuss/-fehlbetrag¹
2017
2.054,1
2016
-1.797,2
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Ergebnis je Aktie aus Konzernüberschuss/-fehlbetrag in €¹
2017
7,58
2016
-6,64
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Retained Cashflow
2017
3.050,3
2016
949,5
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Retained Cashflow II
2017
1.529,5
2016
949,5
Veränderung in %
61,1
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Nettoinvestitionen (zahlungswirksam)
2017
1.367,1
2016
1.316,9
Veränderung in %
3,8
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Innenfinanzierungskraft in %
2017
111,9
2016
72,1
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Nettofinanzschulden²
2017
2.917,8
2016
3.653,8
Veränderung in %
-20,1
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Deckungsquote ALM in %²
2017
52,9
2016
60,8
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Return on Capital Employed (ROCE) in %²
2017
7,3
2016
7,8
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Kapitalkostensatz vor Steuern in %
2017
6,3
2016
6,9
Veränderung in %
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Durchschnittliches Capital Employed²
2017
15.146,1
2016
13.760,9
Veränderung in %
10,1
Finanzielle und strategische Kennzahlen
Wertbeitrag²
2017
151,5
2016
123,8
Veränderung in %
22,4
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
2017
2017
2016
2016
Veränderung in %
Veränderung in %
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Kunden und Gesellschaft
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Reputationsindex
2017
52,1
2016
50,0
Veränderung in %
4,2
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Kundenzufriedenheitsindex EnBW/Yello³
2017
143 / 161
2016
132 / 150
Veränderung in %
8,3 / 7,3
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
SAIDI (Strom) in min/a
2017
19
2016
16
Veränderung in %
18,8
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Mitarbeiter
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Mitarbeitercommitmentindex (MCI)⁴
2017
60
2016
59
Veränderung in %
1,7
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
LTIF⁴
2017
3,0
2016
3,9
Veränderung in %
-23,1
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Umwelt
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Installierte Leistung erneuerbare Energien (EE) in GW und
Anteil EE an der Erzeugungskapazität in %
2017
3,4 / 25,9
2016
3,1 / 23,1
Veränderung in %
9,7 / 12,1
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
CO₂-Intensität in g/kWh
2017
556
2016
577
Veränderung in %
-3,6
Mitarbeiter des EnBW-Konzerns⁵
31.12.2017
31.12.2017
31.12.2016
31.12.2016
Veränderung in %
Veränderung in %
Mitarbeiter des EnBW-Konzerns⁵
Mitarbeiter
31.12.2017
21.352
31.12.2016
20.409
Veränderung in %
4,6
Mitarbeiter des EnBW-Konzerns⁵
In Mitarbeiteräquivalenten⁶
31.12.2017
19.939
31.12.2016
18.923
Veränderung in %
5,4

¹ Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.

² Vorjahreszahlen angepasst.

³ Seit 2017 arbeitet die EnBW mit einem neuen Marktforschungsdienstleister zusammen. Trotz unveränderter Befragungsmethode und Stichprobenziehung sind aktuelle und frühere Werte nur bedingt vergleichbar.

⁴ Abweichender Konsolidierungskreis; vergleiche hierzu Definition der Top-Leistungskennzahlen auf Seite 30.

⁵ Anzahl der Mitarbeiter ohne geringfügig Beschäftigte, ohne Auszubildende und ohne ruhende Arbeitsverhältnisse. Der Begriff Mitarbeiter bezeichnet weibliche und männliche Beschäftigte.

⁶ Umgerechnet in Vollzeitbeschäftigungen.

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