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1131566340000 | Investorenmitteilung

Ratingagentur Standard & Poor´s hebt den Ratingausblick der EnBW von "stabil" auf "positiv" an

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Karlsruhe. Die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor´s hat das Langfristrating A- der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und das Kurzfristrating A-2 bestätigt. Der Ausblick wurde auf "positiv" angehoben. Das Rating von Standard & Poor´s berücksichtigt vor allem die starke regionale Marktstellung der EnBW in Baden-Württemberg und die stabilen Ergebnisse aus dem Verteilgeschäft. Darüber hinaus werden von Standard & Poor´s als weitere Gründe genannt:

  • die qualitativ hochwertigen und wettbewerbsfähigen Geschäftsprozesse,
  • der deutliche Schuldenabbau durch einen starken Free Cashflow u.a. durch den Verkauf von Hidrocantabrico
  • sowie den signifikanten finanziellen Turnaround in 2004, der vor allem durch die Umsetzung des ehrgeizigen und eng gesteuerten Kostenreduktionsprogramms getrieben war.

Der positive Ausblick wird von S&P mit der anhaltend starken operativen Leistungsfähigkeit begründet sowie mit der Fähigkeit, einen starken Free Cash Flow zu generieren. Eine mittelfristige Ratingverbesserung wird erwartet, sofern es der EnBW gelingt, ihr finanzielles Profil weiter zu stärken und nachzuweisen, dass die Verbesserung des Finanzprofils auch dann beibehalten werden kann, wenn sich der Fokus des Unternehmens von Konsolidierung auf Wachstum verlagert.

"Die Anhebung des Ausblicks auf ‚positiv' ist die Würdigung des Schuldenabbaus,  der Restrukturierung und der erfolgreichen Umsetzung unseres Top Fit Programms, so Dr. Holzherr, Finanzvorstand der EnBW. "Damit sind die Grundlagen für eine nachhaltige Verbesserung des Finanzprofils gelegt. Die EnBW wird die in sie gesetzten Erwartungen nicht enttäuschen."

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat heute ihren Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2005 veröffentlicht. Nach dem Neunmonatsbericht steigerte die EnBW im Vergleich zum entsprechenden Wert des Vorjahres sowohl Absatz und Umsatz in den Kerngeschäftsfeldern als auch das Konzernergebnis deutlich. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 11,8 Prozent auf 1.575,8 Millionen Euro, und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 19,1 Prozent auf 1.052,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) steigerte sich um 78,2 Prozent auf 892,1 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss beträgt 504,9 Millionen Euro und liegt damit um 167,1 Prozent über dem 9-Monats-Ergebnis des Vorjahres. In Folge dieser guten Geschäftsergebnisse konnte die EnBW zudem die Nettofinanzverschuldung des Konzerns in den ersten neun Monaten 2005 von 3.938,5 Millionen Euro auf 2.745,4 Millionen Euro weiter deutlich senken. Ein weiterer Beleg für die anhaltend positiv wirtschaftliche Entwicklung der EnBW ist der nochmalige Anstieg der Eigenkapitalquote in diesem Zeitraum um 3,6 Prozentpunkte auf nunmehr 13,6 Prozent.

Mit rund 5 Millionen Energiekunden ist die EnBW das drittgrößte Energieunternehmen in Deutschland. Ihre Kerngeschäftsfelder sind Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.

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