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Prof. Dr. Utz Claassen scheidet als Verbandsvorsitzender von SPECTARIS aus

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Ministerpräsident Wulff sieht EnBW-Chef Claassen als Botschafter für Niedersachsen

Karlsruhe/Hannover. Nach zweijähriger erfolgreicher Tätigkeit als Vorsitzender des Deutschen Industrieverbands für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V., Köln (SPECTARIS), ist Prof. Dr. Utz Claassen am Dienstag, 9. September 2003, aus dieser Funktion ausgeschieden. Claassen, der seit dem 1. Mai 2003 Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, des drittgrößten Energieunternehmens in Deutschland, ist, war im September 2001 in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG, eines international renommierten Biotechnologieunternehmens, zum Verbandsvorsitzenden von SPECTARIS (damals noch F&O Verband der deutschen feinmechanischen und optischen Industrie e.V.) gewählt worden. Aufgrund seines Ausscheidens bei der Sartorius AG und seines Wechsels zur EnBW ist nun auch der Wechsel an der Spitze des Deutschen Industrieverbands für optische, medizinische und mechatronische Technologien notwendig geworden. Als Nachfolger von Claassen wurde Dr. Michael Kaschke (Mitglied des Vorstands von Carl Zeiss) heute von der Mitgliederversammlung in Hannover einstimmig gewählt.

Die Mitgliederversammlung von SPECTARIS würdigte ausdrücklich die Leistungen von Utz Claassen für den Verband. Dank gebühre ihm vor allem für die nachhaltige Umstrukturierung und die kontinuierliche Aufbauarbeit in den vergangenen Jahren. Unter Claassens Ägide entwickelte sich der Verband zu einem Dienstleistungsunternehmen moderner Prägung und initiierte zahlreiche innovative Lösungen, wofür SPECTARIS im November 2002 mit dem "Innovation Award" der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM) ausgezeichnet wurde. Die von Claassen eingeleitete Neuausrichtung zeigte sich nicht zuletzt auch an der Umbenennung des Verbands von "Verband der deutschen feinmechanischen und optischen Industrie e.V." in "SPECTARIS, Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V."

In einem Grußwort hob der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hervor, dass Claassens erfolgreiche berufliche Stationen dazu geführt hätten, dass Niedersachsen ihn als Chef der Sartorius AG in Göttingen habe hergeben müssen. Utz Claassen gelte als hervorragender Analytiker, sei international erfahren und verfüge über ein breit angelegtes strukturiertes Fachwissen. Er hoffe, so der Ministerpräsident, dass Claassen auch bei der EnBW als Botschafter für Niedersachsen wirken werde.

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