EnBW Credit Ratings unverändert und mit stabilem Ausblick auch in volatilem Marktumfeld
- Standard & Poor‘s bestätigt EnBW-Rating bei A-
- Moody‘s veröffentlicht Update zu Baa1-Rating und belässt die Bewertung unverändert
- Bestätigung der Robustheit des integrierten Geschäftsmodells
Karlsruhe. Am 5. Juli hat die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) das Rating der EnBW AG bei A- bestätigt. Der Ausblick ist weiterhin stabil. Bereits am 4. Juli 2022 hat auch die Ratingagentur Moody’s einen ausführlichen Bericht (Credit Update) zur EnBW AG veröffentlicht und dabei das Rating bei Baa1 mit stabilem Ausblick belassen. EnBW zählt damit weiterhin zu den bonitätsstärksten Energieversorgungsunternehmen in Europa.
„Wir freuen uns, dass die beiden Ratingagenturen S&P und Moody’s in diesem wirtschaftlich und politisch volatilen Umfeld bestätigen, dass wir mit unserem diversifizierten und integrierten Geschäftsmodell entlang der gesamten Wertschöpfungskette sehr stabil aufgestellt sind,“ so Thomas Kusterer, EnBW-Finanzvorstand.
Die Einstufungen von S&P und Moody`s entsprechen dem Ziel der EnBW, mit soliden Investmentgrade-Ratings bewertet zu werden.
Die EnBW steuert ihr Finanzprofil über die Top-Leistungskennzahl Schuldentilgungspotenzial, das den Retained Cashflow ins Verhältnis zu den Nettoschulden setzt. Diese Kennzahl ist nahe an den wichtigsten Kennzahlen der Ratingagenturen orientiert und soll die Einhaltung eines soliden Investmentgrade-Ratings gewährleisten.
Die vollständigen Rating-Reports können abgerufen werden auf: Anleihen | EnBW