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Ausbau der Ladeinfrastruktur
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2022 wuchs das EnBW HyperNetz auf nahezu 400.000 Ladepunkte – eine Marke, die es bereits im Frühjahr 2023 überschritt. In 17 europäischen Ländern laden Kund*innen zu einheitlichen Preisen. Und das Netz wächst stetig weiter.

Zusätzlich zu den eigenen Ladepunkten bindet die EnBW auch Ladepunkte einer großen Zahl an europäischen Betreibern an. Hier kam 2022 beispielsweise Vattenfall hinzu. Wie bei allen Ladepunkten können E-Autofahrer*innen diese über die EnBW mobility+ App finden und nutzen. Weitere neue Ladepunkte finden Kund*innen jetzt bei BAUHAUS und REWE, wo die EnBW neue eigene Schnellladestandorte errichtet und in Betrieb genommen hat. Hier laden Kund*innen ihr E-Auto ganz nebenbei auf dem Parkplatz während eines Besuchs im Markt. Sie sind Teil des von der EnBW betriebenen größten Schnellladenetzes in Deutschland, mit mehr als 800 Schnellladestandorten bundesweit, versorgt mit 100 % Ökostrom. Auch hier baut die EnBW massiv weiter aus: bis 2030 wird sie 30.000 Schnellladepunkte betreiben.

Zugang zur öffentlichen Schnellladeinfrastruktur direkt am eigenen Kundenparkplatz – mit Blick auf die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen ist das ein klarer Standortvorteil, der in Zukunft immer wichtiger wird.

Marcus Wegener, regionaler Geschäftsführer BAUHAUS Nord

Mehrfach ausgezeichneter Anbieter für E-Mobilität
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Wo die nun mehr als 400.000 Ladepunkte zu finden sind, zeigt die EnBW mobility+ App. Und die kann sich sehen lassen: Das Angebot der EnBW mobility+ gewinnt regelmäßig unabhängige Tests. 2022 wurde sie erneut zum größten und besten E-Mobilitätsanbieter zusammen mit ihrer mehrfach ausgezeichneten App. Als beste Lade-App Deutschlands zeichnen sie vor allem Benutzerfreundlichkeit und Schutz persönlicher Daten aus.

Schnelles Internet auch in bisher unterversorgten Gebieten
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Der Ausbau intelligenter Infrastruktur wird auch anderswo großgeschrieben: Die EnBW-Tochter Netze BW startet mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in 18 Kommunen rund um Rastatt. Die 200 km lange Glasfaserleitung ermöglicht Übertragungsraten von 1.000 Mbit/s, so profitieren insbesondere zuvor stark unterversorgte Gebiete von der neuen Leitung.