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Frischer Wind für Windkraft vor der schottischen Ostküste
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Mit EnBW haben wir einen herausragenden Partner und wir freuen uns, nun gemeinsam insgesamt knapp sechs GW Offshore-Windenergie gemeinsam entwickeln zu können. Dabei gehen unsere Pläne weit über die eigentlichen Offshore-Windanlagen hinaus. Wir werden in Projekte und Menschen investieren – von der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität bis hin zu grünem Wasserstoff – und so Schottlands Ziele zur Energiewende unterstützen.

Bernard Looney, Vorstandsvorsitzender von bp

Stromlieferverträge für He Dreiht geschlossen
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Gemeinsam mit EnBW beschleunigen wir die Umsetzung unserer ambi­tionierten Nachhaltigkeits­strategie. Wir werden unabhängiger von fossilen Energieträgern und deren Preisschwankungen.

Christian Kullmann, Vorstandschef von Evonik

Inbetriebnahme zweier XXL-Solarparks
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Freiflächenanlagen wie diese tragen wesentlich zu einem schnelleren Ausbau der Sonnenenergie bei. Und das ist angesichts der ambitionierten Ziele der Bundesregierung umso wichtiger. Denn die angekündigten Maßnahmen zur Beschleunigung des Erneuerbaren-Ausbaus, wie etwa schnellere Genehmigungsverfahren, werden nicht von heute auf morgen eine spürbare Wirkung entfalten können

Thorsten Jörß, Leiter Projektentwicklung Photovoltaik bei der EnBW

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Mit den beiden Solarparks verwirklichen wir auf einen Schlag einen Zubau von über 5 % der Leistung aller im letzten Jahr realisierten Photovoltaik­projekte in Deutschland.

Thorsten Jörß, Leiter Projektentwicklung Photovoltaik bei der EnBW

Schritte in Richtung Klimaneutralität durch Fuel Switch
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Die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine machen die Herausforderungen der europäischen Energiewende deutlich sichtbar. Um genügend flexible Stromerzeugung vorzuhalten und somit Versorgungssicherheit zu gewährleisten, sind moderne Gaskraftwerke unverzichtbar. Sie müssen den Ausbau der erneuerbaren Energien flankieren und quasi auf ‚Knopfdruck‘ bereitstehen, um deren volatile Einspeisung zu ergänzen.

Michael Class, Leiter Erzeugung Portfolioentwicklung bei der EnBW

Beschaffungsdiversifizierung mit Flüssiggas
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Wir haben in den letzten Jahren unsere LNG-Aktivitäten Stück für Stück ausgebaut. Denn Flüssiggas spielt bei der Diversifizierung unserer Brennstoffe für die Energieerzeugung eine zentrale Rolle: Es eröffnet die Möglichkeit neuer Bezugsquellen, um die deutsche Gasversorgung in der Übergangszeit der Energiewende zu sichern, und schlägt die Brücke zur grünen Energieversorgung. Wir haben uns deshalb ganz gezielt für Stade als Importterminal entschieden. Das Projekt verfügt technisch, genehmigungsseitig und kommerziell über einen hohen Reifegrad.

Georg Stamatelopoulos, EnBW-Vorstand für Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur

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Venture Global begrüßt EnBW als langfristigen Kunden für unsere beiden LNG-Anlagen Plaquemines und CP2. Dies ist der erste direkte, verbindliche Abnahmevertrag für langfristiges US-LNG, der von einem deutschen Unternehmen unterzeichnet wurde, und ein wichtiger Schritt, der die deutsche Strategie zur Diversifizierung des Energiemixes verdeutlicht.

Mike Sabel, CEO von Venture Global LNG

Letzter Einsatz für GKN II in Neckarwestheim
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Wir haben als EnBW immer betont, die Bundesregierung in der aktuellen Krisensituation bei ihren Bemühungen für eine sichere Energieversorgung zu unterstützen. Wir sind uns unserer Verantwortung als einer der größten Energieversorger Deutschlands bewusst. Mit den nun beginnenden Arbeiten stellen wir sicher, dass mit GKN II eine möglichst große Menge Strom produziert und dem Stromnetz zur Verfügung gestellt werden kann. Gleichzeitig halten wir an unserem Masterplan für den Rückbau fest. Diesen Plan setzen wir für unsere anderen vier Kernkraftwerke bereits seit Jahren erfolgreich um. Und GKN II wird nach der Abschaltung folgen. Wir bekennen uns unverändert zum Ausstieg aus der Kernkraft.

Jörg Michels, Geschäftsführer der EnBW-Kernkraftsparte