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Wahrung der Lebensgrundlagen

Schwerpunkt der EnBW-Nachhaltigkeitsagenda
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unserer Lieferanten (gemessen am Volumen) haben unseren Lieferantenkodex als gemeinsame Basis der Zusammenarbeit anerkannt
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Wasserentnahme seit 2012
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Betriebsunfallquote seit 2012
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Für die Menschen von morgen

Unser Wirtschaften wirkt sich unweigerlich auf unsere Gesundheit und Umwelt aus – aber wie genau, liegt an uns. Wir entwickeln uns weiter, um ökologische und soziale Kosten zu vermeiden und wo immer möglich aktiv dazu beizutragen, die Lebensgrundlagen heutiger und künftiger Generationen zu erhalten.

Menschenrechte

Sorgfalt ist unsere Pflicht

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Seit 2023 ist das Lieferketten­sorgfalts­pflichtengesetz in Kraft. Es verpflichtet deutsche Unternehmen dazu, die Kernelemente unternehmerischer Sorgfalt in der eigenen Wertschöpfung und gegenüber Lieferanten zu etablieren. Entsprechend der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte kommt Unternehmen so die gesellschaftliche Verantwortung zu, Menschenrechte entlang ihrer Lieferkette zu achten.

In der EnBW Grundsatzerklärung ist ausführlich dargestellt, wie wir die Anforderungen aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) umsetzen. Das Dokument informiert über die menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken in unserem Geschäftsbereich und unseren Wertschöpfungsketten. Auch zeigt die Erklärung Präventions- und Abhilfemaßnahmen auf, mit denen wir die identifizierten Risiken weiter minimieren. Die EnBW Grundsatzerklärung wird fortlaufend aktualisiert.

Zur EnBW Grundsatzerklärung

Maßnahme 13 der EnBW-Nachhaltigkeitsagenda
  • Wir stärken die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien im Einkauf.
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Ergänzende Informationen:

2021 wurde der Lieferantenkodex, der Supploer Code of Conduct (SCoC), als gemeinsame Wertebasis und wichtiges Kriterium bei der Auswahl und Entwicklung der Lieferanten der EnBW eingeführt.

Wir erhöhen unsere Ansprüche

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Die menschenrechtlichen Anforderungen, die wir an unsere Lieferant*innen stellen, beruhen auf dem UN Global Compact, den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den ILO Kernarbeitsnormen. Auf dieser Grundlage haben wir sechs Prinzipien formuliert, die uns bei der Auswahl unserer Lieferant*innen genauso leiten wie in unserer eigenen Arbeit. Damit haben wir einen ersten Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Lieferkette getan. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir unsere Ansprüche in Zukunft weiter hochschrauben.

Zur Themenseite Lieferkette

Als Energieversorger und Infrastrukturanbieter berühren sowohl unsere eigenen Geschäftsaktivitäten als auch die unserer Geschäftspartner und Lieferanten die Lebensbereiche von Menschen in unterschiedlichen Ländern. Die EnBW respektiert und achtet die Menschen- und Arbeitsrechte ihrer Mitarbeiter*innen, aller durch ihre Geschäftstätigkeit direkt oder indirekt betroffenen Menschen und setzt sich dafür ein, dass auch ihre Geschäftspartner Menschenrechte achten und nicht verletzen. Dazu verpflichten wir uns in unserer Menschenrechtserklärung.

Zur EnBW-Menschenrechtserklärung

Transparenz schaffen. Gemeinsam handeln.

Im Januar 2023 hat der Branchendialog Energiewirtschaft als neues Multistakeholder-Dialogformat seine Arbeit aufgenommen. In dem Zusammenschluss bündeln Unternehmen aus der Energiewirtschaft, Verbände, Gewerkschaften, NGOs, das Deutsche Institut für Menschenrechte sowie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Kompetenzen und Ressourcen, um die menschenrechtliche Lage und Umweltsituation entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft zu verbessern

Als ein erstes Arbeitsergebnis des Branchendialogs steht Unternehmen der deutschen Energiewirtschaft mit der Publikation "Potenzielle menschenrechtliche Risiken entlang der Liefer- und Wertschöpfungsketten. Ausgewählte Sparten der deutschen Energiewirtschaft" ab sofort eine wichtige Orientierungshilfe zur Verfügung. Sie unterstützt die Unternehmen dabei, Anforderungen umzusetzen, die sich aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sowie EU-Richtlinien zu Sorgfaltspflichten im Hinblick auf Nachhaltigkeit ergeben. Wir haben an der Publikation maßgeblich mitgewirkt und betrachten sie als wichtigen Baustein, um potenzielle Risiken zu ermitteln und geeignete Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.

Basierend auf den Schwerpunktthemen Rohstoffbeschaffung, Infrastrukturprojekte und Arbeiten in politisch-sensiblen Kontexten wird die EnBW auf Grundlage der Publikation konkrete Maßnahmen entwickeln, um die identifizierten menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken weiter zu minimieren.

Zum Branchendialog Energiewirtschaft

Zur Publikation "Potenzielle menschenrechtliche Risiken entlang der Liefer- und Wertschöpfungsketten (csr-in-deutschland.de)"

Menschenrechte im Lieferantenkodex der EnBW

Wir machen Arbeit sicher.

Wir folgen den Standards für Lohn und Arbeitszeit.

Wir verhindern Zwangs- und Kinderarbeit.

Wir achten die Würde aller Mitarbeiter*innen.

Wir setzen auf Fairness und Respekt.

Wir geben Raum für Offenheit.

Umweltschutz

Verbrauch verringern – Schäden vermeiden

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Beim Bau und Betrieb von Anlagen wie Kraftwerken und Netzen werden natürliche Ressourcen verbraucht und es entstehen Schadstoffe – das wird auch in Zukunft so bleiben. Umso wichtiger ist es, die Mengen, in denen dies geschieht, möglichst gering zu halten.

Zu diesem Zweck überwachen wir unsere Anlagen rund um die Uhr und verringern ihre Schadstoff- und Wasserintensität immer weiter. Auch außerhalb des Anlagenbetriebs sind wir auf dem Weg, unsere Schutz­maßnahmen weiter zu verbessern. So wollen wir umweltschädliche Materialien nach Möglichkeit durch emissionsarme und recyclingfähige Alternativen ersetzen und unsere Lieferant*innen noch stärker in die Pflicht nehmen, ähnlich sparsam mit Ressourcen umzugehen.

Maßnahme 14 der EnBW-Nachhaltigkeitsagenda
  • Wir bauen die Nutzung grüner Materialien aus, reduzieren Schadstoffe und setzen Ressourcen effizient ein.
Das haben wir schon erreicht

Wir entnehmen heute

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weniger Wasser als 2012.

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Seit 2018 konnten wir die Schadstoffemissionen der SO₂- und NOx-Intensitäten wie folgt reduzieren:

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Ergänzende Informationen:

NOₓ-Intensität Zielwert 2025: 270 bis 303 mg / kWh
SO₂-Intensität Zielwert 2025: 221 bis 251 mg / kWh

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Umweltschutz mit Strategie

Als Teil unserer Unternehmensstrategie stehen die Ziele unseres Umwelt­managements im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. Sie umfassen die Reduktion unseres CO₂-Fußabdrucks, den effizienten Energieeinsatz, Immissionsschutz, Erhalt der Biodiversität, Gewässer- und Bodenschutz und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Um diese Ziele zu erreichen, setzen wir auf ein ISO-14001-zertifiziertes Umweltmanagementsystem und die in unserem Lieferantenkodex festgeschriebenen Umweltprinzipien.

Zur Themenseite Umweltschutz

Umweltschutz im Lieferantenkodex der EnBW

Wir achten die Umweltgesetze.

Wir gehen sorgsam mit Schadstoffen um.

Wir reduzieren den Einsatz von Ressourcen.

Wir vermeiden klimaschädliche Emissionen.

Gesundheit
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Sicherheit geht vor

Die Gesundheit der Menschen im und um das Unternehmen hat bei der EnBW immer Vorrang. Deshalb muss bei all unseren Aktivitäten der Schutz von Mitarbeiter*innen und Anwohner*innen gewährleistet sein.

Wir prüfen regelmäßig, ob von unseren Anlagen gesundheitliche Gefahren ausgehen, um diese bei Bedarf zu beseitigen. Mit unserem Arbeitsschutz­management, an möglichst vielen Standorten nach ISO 45001 zertifiziert, sorgen wir für die Sicherheit unserer Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz. Darüber hinaus unterstützen wir sie mit unseren betriebseigenen Beratungs- und Impfangeboten bei der Gesundheitsvorsorge.

Maßnahme 15 der EnBW-Nachhaltigkeitsagenda
  • Wir schützen Arbeitnehmer*innen und Anwohner*innen.
Das haben wir schon erreicht

Seit 2012 haben wir den LTIF (Unfallhäufigkeit je 1.000.000 Arbeitsstunden) um

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auf 4,1 reduziert.

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Ergänzende Informationen:

Zielwert 2025 LTIF Gesamt: 3,5
Zielwert 2025 LTIF steuerungsrelevante Gesellschaften: 2,1

Das betriebliche Gesund­heits­management der EnBW

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Über das betriebliche Gesundheits­managements der EnBW können unsere rund 25.000 Mitarbeiter*innen vielfältige Vorsorge- und Behandlungsangebote in Anspruch nehmen. Dafür suchen sie unsere acht arbeitsmedizinischen Zentren für rund 26.500 Vorsorgeuntersuchungen, ca. 8.000 Impfungen, ca. 2.000 physiotherapeutische und ca. 1.700 psychologische Behandlungen im Jahr auf. Darüber hinaus können sie an zahlreichen Veranstaltungen von der Ernährungsberatung über Muskelentspannungs-, Nordic-Walking-, Rücken-, Stressmanagement- und Yogakursen bis hin zu autogenen Trainings teilnehmen.

Zur Themenseite Mitarbeiter*innen

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ESG-Kennzahlen

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung schaffen wir Transparenz zu sämtlichen Kennzahlen der EnBW in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Sie ermöglichen es Ihnen, unseren Fortschritt selbst zu überprüfen und zu bewerten.

Alle ESG-Kennzahlen

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Kennzahlen-Cockpit der EnBW-Nachhaltig­keits­agenda

Um die Fortschritte der EnBW im Bereich Nachhaltigkeit zu verfolgen und zu steuern, wurde ein Kennzahlen-Cockpit entwickelt. Dieses konzentriert sich auf das Performancetracking der 15 Maßnahmen der EnBW-Nachhaltigkeitsagenda. Dabei enthält es einige, aber nicht alle ESG-Kennzahlen.

Zum Kennzahlen-Cockpit der EnBW-Nachhaltigkeitsagenda