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Was Sie schon immer über die Energieversorgung wissen wollten:

Auch 2017 interessierten sich wieder fast 8.000 Besucher für den EnBW-Kraftwerkstandort Altbach/Deizisau
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Blick auf den Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau

Altbach/Deizisau. Der Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau der EnBW Energie Baden-Württemberg AG bleibt ein Besuchermagnet. Auch 2017 ließen sich dort wieder fast 8.000 Gäste über die Kraftwerkstechnik informieren. Das Erlebnis bei einem Rundgang live zu beobachten, wie aus Kohle Strom und Wärme entsteht, ist nach wie vor die Hauptattraktion. Daneben steigt jedoch zunehmend das Interesse, etwas zu den aktuellen Energiethemen zu erfahren, insbesondere im Zusammenhang mit den Herausforderungen der Energiewende.

Dafür ist das Infocenter des Kraftwerks Altbach/Deizisau ideal ausgestattet. Gerade der neue Ausstellungsbereich - die „Energiewende-Piazza“ – bietet viele Informationen und den Raum, sich mit den vielfältigen Aspekten der Energiewirtschaft auseinander zu setzen. „Die dort abgebildeten Fragen und Antworten regen an, sich mit den derzeitigen Energiethemen auseinander zu setzen und entweder innerhalb der Besuchergruppe oder direkt mit den Mitarbeitern des Unternehmens zu diskutieren“, erklärt Wolfgang Sailer, Produktionsleiter am Standort Altbach/Deizisau. „Unsere Besucher loben immer wieder den guten Mix aus dem Erleben von beeindruckender Technik und dem vielfältigen Informationsangebot“.

Wer Interesse an einem Besuch im Heizkraftwerk Altbach/Deizisau hat, kann sich im Internet unter www.enbw.com/besichtigungen anmelden oder unter der Telefonnummer 0721 72586251 bei der EnBW anrufen.

Information:

Die EnBW betreibt am Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau mehrere Anlagen mit einer elektrischen Leistung von insgesamt rund 1.200 Megawatt. Die zwei Heizkraftwerksblöcke werden mit Steinkohle betrieben und produzieren im Kraft-Wärme-Kopplungsmodus gleichzeitig Strom und Fernwärme. Das 1997 in Betrieb genommene Heizkraftwerk 2 ist eines der modernsten Steinkohle-Kraftwerke Europas. Als Verbundblock besteht er aus einem Dampf- und Gasturbinenprozess – ein Kraftwerkstyp, der erstmalig so verwirklicht worden ist. Aus dem Heizkraftwerk 2 kann eine gesicherte Fernwärmeleistung von 280 Megawatt ausgekoppelt werden. Ferner werden am Standort weitere drei Gasturbinen betrieben.

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Dagmar Jordan
Pressesprecherin
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