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Auch mitten in Ummendorf lässt sich jetzt bei der EnBW elektrisch „tanken“

Bürgermeister Reichert nimmt Ladesäule der Gemeinde symbolisch in Betrieb
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Funktioniert auch im Winter: Bürgermeister Klaus B. Reichert testet die neue Ladesäule im Zentrum von Ummendorf mit EnBW Kommunalberater Florian Katein. (Foto: EnBW)

Im Kreis Biberach schließen sich nach und nach die Lücken im Ladenetz. Ab sofort steht Elektromobilisten auch in Ummendorf eine von der EnBW betriebene Station zur Verfügung. Die nahm am vergangenen Freitag Bürgermeister Klaus B. Reichert symbolisch in Betrieb.

Auf den beiden reservierten Stellflächen auf dem Parkplatz hinter der Sparkasse lassen sich Elektroautos an zwei Wechselstrom-Anschlüssen vom Typ 2 mit bis zu 22 Kilowatt (kW) Leistung aufladen. Für ältere Fahrzeuge und für Zweiräder stehen zudem zwei Schuco-Stecker mit je 3,7 kW bereit. „Bei neueren E-Fahrzeugen bringt eine halbe Stunde Laden schon bis zu 50 Kilometer Reichweite“, erläuterte dazu EnBW Kommunalberater Florian Katein.

Für den Bürgermeister ist die Elektromobilität ein Teil der Energiewende. Damit sie zum Erfolg wird, brauche es gerade im ländlichen Raum eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, ist Klaus B. Reichert überzeugt. „Gerade als European Energy Award Gemeinde wollen wir dazu beitragen“. Der Gemeinderat hatte sich im April bewusst für den Standort in der Ortsmitte entschieden. „So lässt sich die Ladezeit gut mit Einkäufen, Erledigungen auf dem Rathaus oder einfach einer kurzen Pause bei einem Kaffee nutzen“.

Der Zugang zu den Ladepunkten erfolgt am einfachsten mit der „EnBW mobility+ App“ oder mithilfe handelsüblicher RFID-Karten, die auch bei Nutzern aus dem europäischen Ausland verbreitet sind. Die App biete laut Katein zudem die Möglichkeit, mit dem Smart-Phone an allen Stationen des Energieversorgers und weiteren über 30.000 Ladepunkten des größten Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu „tanken“.

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Ulrich Stark
Pressesprecher Region Süd-West
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