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Dr. Joachim-Heinrich Stamer zum Präsidenten der FGH Mannheim gewählt

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Karlsruhe. Der Sprecher des Vorstands der EnBW Transportnetze AG, Dr. Joachim-Heinrich Stamer, ist vom Verwaltungsrat der Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.V. (FGH), Mannheim, zum Präsidenten der FGH gewählt worden. Dies teilte die EnBW Energie Baden-Württemberg AG am Freitag, 24. Oktober 2003 in Karlsruhe mit. Stamer übernimmt diese ehrenamtliche Funktion von Klaus-Peter Müller, der als Mitglied der Geschäftsführung von Alstom in den Ruhestand gewechselt ist und damit auch seine Tätigkeit als FGH-Präsident aufgibt.

Die Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft wurde bereits 1921 von der Elektrizitätswirtschaft und der Industrie gegründet, um die anwendungsbezogenen wissenschaftlichen Grundlagen für den Aufbau der Elektrizitätsversorgung in Deutschland zu erforschen, die Umsetzung zu begleiten und die in der Praxis aufgetretenen Störungen und Phänomene wissenschaftlich zu untersuchen und Abhilfemaßnahmen zu entwickeln. Mitglieder sind die Unternehmen der deutschen Elektrizitätswirtschaft und der zuliefernden Industrie. Seit November 2002 ist die FGH als An-Institut an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) in Aachen angegliedert.

Die FGH bearbeitet Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die von der Industrie oder mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Mit einem umfangreichen Programm an Seminaren und Fachtagungen trägt die FGH zu einem intensiven Wissens- und Erfahrungsautausch bei. Darüber hinaus sind Mitarbeiter der Forschungsgemeinschaft in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen und Normungsgremien tätig.

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Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
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