Einladung zur Preview:

Berlin. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG führt am Donnerstag den 25. August, um 19.30 Uhr, erstmals ihre neue Galerie im Erdgeschoss der Hauptstadtrepräsentanz am Schiffbauerdamm, Ecke Friedrichstraße, vor. Im Rahmen einer Preview erhalten Theatermacher, Galeristen, wichtige Repräsentanten der Berliner Kulturszene sowie Presse die Möglichkeit, die Aufsehen erregenden Räumlichkeiten vorab zu besichtigen.

Der Abend steht unter dem Motto „glühend weiß“. Es verweist auf das Herzstück der Galerie, eine acht Meter lange interaktive LED-Wand. Sie besteht aus einem erstmals in Berlin eingesetzten weißen Material namens Corian. In diesem lichtdurchlässigen Werkstoff, der wie Elfenbein anmutet, verbergen sich rund 70.000 einzelne Leuchtdioden.

Eingeweiht wird die intelligente Wand von den „Berliner Cellharmonikern“: Der Sound der Tangos und Klassik-Popsongs des dynamischen Ensembles wird einen leuchtenden Reigen aus abstrakten Energie-Bildern auf der „hörenden“ Wand auslösen. Auf der „sehenden“ LED-Wand bilden Kameras Passanten und vorbeifahrende Autos auf der Friedrichstraße schemenhaft ab. Der Publizist und Autor Roger Willemsen wird die Preview mit einer Rede über „Kommunikation, Kunst und Konzerne“ bereichern.

„Die EnBW möchte der Hauptstadt mit der außergewöhnlichen Galerie einen Showroom für neue Ideen, innovative Techniken und junge Künstler bieten“, so Jürgen Hogrefe, Generalbevollmächtigter der EnBW und Leiter der Hauptstadtrepräsentanz.„Mit Veranstaltungen wie Ausstellungen, Lesungen und Konzerten geben wir Impulse und schaffen einen Ort der Kommunikation und Inspiration. Wir begreifen es als Teil unserer sozialen Verantwortung, über unsere Unternehmensgrenzen hinaus zur Auseinandersetzung anzuregen und die Gesellschaft konstruktiv mitzugestalten.“

Gestaltet wurde der in Design und Konzept einzigartige EnBW-Showroom von dem Designer-Duo Martin Buschle und Admir Jukanovic in Kooperation mit der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch-Gmünd. Für die künstlerische Gestaltung und Programmierung der LED-Wand zeichnet die international renommierte Firma für innovative und mediale Lösungen Art+Com AG verantwortlich.

Ab 9. September zeigt die EnBW in der neuen Galerie eine Computerinstallation des Londoner Künstlers Tim Head mit dem Titel „Nervous System“ sowie einen Dokumentarfilm zu dem Kunstprojekt „Einstein Spaces“, dessen Förderer EnBW ist.

Das Programm:

• Begrüßung durch Jürgen Hogrefe
• Premiere der LED-Wand durch Liveauftritt Berliner Cellharmoniker
• Grußwort Frau Cristina Salerno, Rektorin Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
• Intervention von Roger Willemsen über Kommunikation, Kunst und Konzerne
• Zweiter Liveauftritt Berliner Cellharmoniker
• DJ Markus Linder featuring Songs by Max Herre

Hintergrund:
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW AG in den ersten sechs Monaten des Jahres 2005 das beste Halbjahresergebnis ihrer Konzerngeschichte erwirtschaftet. Nach dem am 10. August 2005 veröffentlichten Halbjahresbericht steigerte die EnBW ihr Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im ersten Halbjahr 2005 um 20,8 Prozent auf 1.218,1 Millionen Euro. Die Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen. Seit der Liberalisierung des Strommarktes gilt die EnBW als das Unternehmen der Energiebranche, das sich dem Wettbewerb am stärksten verpflichtet fühlt. Mit seiner Strommarke „Yello“ hat es bisher mehr als 1,1 Millionen Kunden bundesweit gewonnen. Mit seiner klaren Orientierung auf Wettbewerb und Innovation hat sich die EnBW den Ruf erworben, Vordenker und Wegbereiter der Energiebranche zu sein. EnBW gibt Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung und versteht sich als ein Unternehmen, das wirtschaftlich, ökologisch und gesellschaftlich verantwortlich agiert.