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1579855448000 | Pressemitteilung

E-Mobilität: Schnellladestation der EnBW in der Daimlerstraße erweitert Angebot in Steißlingen

Symbolische Inbetriebnahme mit Bürgermeister Mors
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v.l.n.r.: Gemeinderat Hubert Wehinger, Stefan Kempf, Leiter Kommunale Beziehungen Netze BW, Dorothee Wehinger, MdL, Bürgermeister Benjamin Mors, Netze BW Kommunalberater Stephan Einsiedler (Quelle: Susanne Schön)

Steißlingen. Auch für eiligere Elektromobilisten wird das Ladenetz in und um Steißlingen attraktiver. Im Beisein von Bürgermeister Benjamin Mors ging am 22. Januar im Gewerbegebiet nahe der B 33 eine Schnellladesäule der EnBW symbolisch in Betrieb.

An den beiden reservierten Stellplätzen stehen zwei Gleichstrom-Anschlüsse mit je 50 Kilowatt sowie einer mit bis zu 43 kW Leistung für das Wechselstrom-Laden bereit, erläuterte Stefan Kempf, Leiter Kommunale Beziehungen der Netze BW im Raum Heuberg-Bodensee. Bereits nach einer Viertelstunde ‚tanken‘ ließen sich mit modernen Elektromobilen je nach Bauart und Fahrweise wieder bis zu hundert Kilometer zurücklegen. Zudem verfügten die Ladekabel über alle drei gängigen Steckertypen (CCS-, CHAdeMO- und Typ 2) und seien fest an den Säulen angebracht, wodurch sich das Auspacken und Anstecken eines eigenen erübrige.

Das sieht auch Steißlingens Bürgermeister als Vorteil, der sich über die Ausweitung des Angebots in der Gemeinde freut. „Unsere Gemeindewerke zeigen in Sachen E-Mobilität ja schon seit Juni 2017 Flagge mit der Normalladestation ‚Im Städtle‘. Ein Schnelllader im Gewerbegebiet und verkehrsgünstig nahe der B 33 bedeutet natürlich eine tolle Erweiterung des Angebots“. Für Benjamin Mors liegt der Standort „sehr geschickt zwischen Konstanz und der A 81 und trägt so zu einer verlässlichen Infrastruktur bei“.

Der Zugang zu den Ladepunkten erfolgt am einfachsten mit der „EnBW mobility+ App“ oder mithilfe handelsüblicher RFID-Karten. Die App biete laut Netze BW Kommunalberater Stephan Einsiedler zudem die Möglichkeit, mit dem Smart-Phone an allen Stationen des Energieversorgers und weiteren über 30.000 Ladepunkten des größten Ladenetzes in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu „tanken“. Sie lotst außerdem zu freien Anschlüssen und bietet Nutzern von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor eine Simulation, ob die Nutzung eines E-Mobils sinnvoll wäre.

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Ulrich Stark
Pressesprecher Region Süd-West
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