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SM!GHT-Base-Tower: Strom tanken und mehr direkt am Kraftwerk

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v.l.n.r. Joachim Rudolf, Betriebsratsvorsitzender des EnBW-Kraftwerksstandorts Altbach/Deizisau, Volker Reinhard, Leiter Personal Sparte Erzeugung, Dr. Georgios Stamatelopoulos, Leiter Erzeugung Betrieb der EnBW, die Leiter Instandhaltung und Betrieb am Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau, Dr. Thomas Sabel und Wolfgang Sailer und Andreas Faigle von der EnBW-Besucherbetreuung freuen sich über das neue Multitalent am Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau

Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau bekommt eine multifunktionale Straßenlaterne mit Public WLAN, Notruffunktion, Umweltsensorik und Lademöglichkeit für Elektro-Fahrzeuge

Altbach/Deizisau. Seit einigen Tagen steht ein sogenannter SM!GHT-Base-Tower direkt an der Zufahrt zur Pforte des Kraftwerks Altbach/Deizisau der Energie Baden-Württemberg AG. Dieser Multifunktionsmast ist ein Alleskönner. Er bietet neben der Straßenbeleuchtung auch Public WLAN, Notruffunktion, Umweltsensorik und Lademöglichkeit für Elektro-Fahrzeuge und das nicht nur für die EnBW-Mitarbeiter sondern auch für die Besucher des Kraftwerks.

Dr. Georgios Stamatelopoulos, Leiter Erzeugung Betrieb der EnBW und Volker Reinhard, Leiter Personal Sparte Erzeugung sind zufrieden: „Wir sind in unserem Unternehmen schon mit vielen innovativen und digitalen Themen erfolgreich unterwegs. Insbesondere die Smight-Produkte sind international beliebt. Sie werden bis nach Brasilien, Australien oder die Vereinigten Arabischen Emirate vertrieben. Da ist es jetzt an der Zeit, dass nun auch der erste Kraftwerksstandort der EnBW mit diesem innovativen, multifunktionalen Ladelichtmast ausgestattet ist. Das ist die intelligente Lösung für die Infrastruktur der Zukunft.“ „Hier können wir mit leistungsfähiger, digitaler Technik punkten“, schwärmen auch die EnBW-Verantwortlichen für den Kraftwerksstandort Altbach/Deizisau, Wolfgang Sailer, Leiter Betreib, Dr. Thomas Sabel, Leiter Instandhaltung und Joachim Rudolf, Betriebsratsvorsitzender des EnBW-Kraftwerksstandorts. „Unsere Mitarbeiter freuen sich schon darauf, den SM!GHT-Tower zu nutzen. Aber auch für unsere Besucher ist er ein neues High-Light. Selbst wenn nicht alle gleich Strom tanken oder über das Public-WLAN ins Internet gehen, so können sie sich doch informieren, wie alles funktioniert.“ Die EnBW wird in Kürze auch am Rheinkraftwerk Iffezheim und an der Schwarzenbach Talsperre solche Multifunktionsmasten aufstellen.

„Der SM!GHT-Base-Tower kann weit mehr als nur mit sparsamen LED-Leuchten für die optimale Beleuchtung zu sorgen“, erklärt Andreas Faigle von der EnBW-Besucherbetreuung, der sich um die Errichtung des Multitalents am Kraftwerksstandort gekümmert hat: „Die integrierte Ladestation erlaubt eine schnelle und komfortable Aufladung von gleichzeitig zwei E-Fahrzeugen mit bis zu 22 Kilowatt. Ein „leerer“ Smart zum Beispiel ist binnen einer Stunde aufgeladen. Bezahlen kann man mit der Ladekarte EnBW mobility+ oder mit gängigen Ladekarten anderer Betreiber. Aber auch das Bezahlen ganz ohne Ladekarte über die mobile Website ‚intercharge direct‘ ist möglich, wenn man ein Smartphone zur Hand hat. Ein Notrufsprechanlage stellt außerdem innerhalb von Sekunden eine direkte Verbindung zur Notrufzentrale her. Ferner werden über Sensoren verschiedenste Umweltdaten erfasst, die die Grundlage zur Verbesserung der Ökobilanz darstellen. Zudem kann in einem Radius von bis zu 200 Metern jeder den kostenfreien öffentlichen Internetzugang nutzen. So wird mit dem sogenannten Public WLAN die Laterne auch den heutigen Ansprüchen an eine moderne, mobile Kommunikation gerecht.“

Diese neu entwickelte „Mehrzweck-Straßenleuchte“ kommt aus dem EnBW-Innovationscampus und ist mit ihrer Multifunktionalität als innovative Infrastrukturlösung für Städte und Gemeinden mit dem ersten Preis beim Digital Leader Award ausgezeichnet worden. SM!GHT ist ein Kunstbegriff, der sich aus den Worten smart.city.light. zusammensetzt. Er steht nicht nur für einzelne Produkte, sondern für die vernetzte Stadt der Zukunft.

Weitere Informationen unter www.smight.com.

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Dagmar Jordan
Pressesprecherin
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