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| Pressemitteilung

Zumeldung: Realistische Bedarfsprognose ist entscheidend für zielgerichtete Transformation des Energiesystems

Bedarfsorientierter Ausbau von Erneuerbaren und Netzen Grundlage für klimafreundliche und bezahlbare Energiewende - Ausbau von 20 GW H2-ready Gaskraftwerken bis 2030 wichtiger Baustein
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Zumeldung zum Monitoringbericht zur Energiewende des BMWE vom 15.9.2025

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Stuttgart, 15. September 2025 – Die EnBW begrüßt die Veröffentlichung des aktuellen Monitoringberichts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) und sieht darin einen wichtigen Impuls für die weitere Umsetzung der Transformation des Energiesystems. “Die Ergebnisse bieten die Chance, die Transformation des Energiesystems bedarfsorientierter und kosteneffizienter zu gestalten. Kurzum: Sie muss klimafreundlich, bezahlbar und sicher sein. Diese Balance ist anspruchsvoll, aber machbar. Der Monitoringbericht leistet einen wichtigen Beitrag dazu und gibt uns wichtige Hinweise, um die Akzeptanz in Bevölkerung und Wirtschaft zu erhalten“, kommentiert CEO Stamatelopoulos.

Die EnBW wird Erneuerbare Energien und Netze weiterhin entschlossen ausbauen und zugleich mit der Bereitstellung disponibler Leistung die Versorgungssicherheit sicherstellen. Bis 2030 planen wir bis zu 50 Milliarden Euro - schwerpunktmäßig in Deutschland - zu investieren.

Die Analyse der Nachfrageentwicklung zeigt: Der Stromverbrauch wird in allen Szenarien deutlich steigen. Eine im April von EnBW veröffentlichte unabhängige Studie, die auch Bestandteil des Energiewendemonitorings war, hatte bereits verdeutlicht, dass durch eine Kombination aus Effizienzsteigerungen, angepassten Ausbauzielen und dem verstärkten Einsatz disponibler Leistung die Transformation des Energiesystems bis 2045 um bis zu 700 Milliarden Euro günstiger gestaltet werden kann.

“Mit dem steigenden Anteil Erneuerbarer Energien braucht es flexible und regelbare Kraftwerkskapazitäten. EnBW setzt auf H2-ready Gaskraftwerke und auf Speicher”, so der CEO. Der Ausbau von insgesamt mindestens 20 GW bis 2030 müsse systemdienlich erfolgen. “Wir als EnBW stehen in den Startlöchern. Sobald das BMWE das Kraftwerksicherheitsgesetz auf den Weg gebracht hat, werden wir den Bau weiterer H2-ready Gaskraftwerke schnellstmöglich prüfen.”

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Über die EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Mit rund 30.000 Mitarbeiter*innen ist die EnBW eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Sie versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Energie und ist auf allen Wertschöpfungsstufen von der Erzeugung über den Handel bis hin zum Netzbetrieb und den Vertrieb von Strom, Wärme und Gas aktiv. Dieses Alleinstellungsmerkmal steht auch im Mittelpunkt der aktuellen Markenkampagne „Unsere Energie Bewegt Was“, mit der das Unternehmen deutschlandweit für eine zukunftsweisende und effiziente Energieinfrastruktur sowie clevere, innovative Energielösungen für Menschen, Mitarbeitende und Kommunen wirbt. Im Zuge der Neuausrichtung vom klassischen Energieversorger zum nachhaltigen Infrastrukturunternehmen sind der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Verteil- und Transportnetze für Strom, Gas und Wasserstoff Eckpfeiler der EnBW-Wachstumsstrategie und Schwerpunkt der Investitionen. Bis 2030 plant die EnBW bis zu 50 Milliarden Euro zu investieren, rund 85 Prozent davon in Deutschland. Bis dahin soll rund 80 Prozent des EnBW-Erzeugungsportfolios aus erneuerbaren Energien bestehen, der Ausstieg aus der Kohle wird bis Ende 2028 angestrebt, sofern die Rahmenbedingungen es zulassen. Dies sind zentrale Meilensteine auf dem Weg zur Klimaneutralität des Unternehmens im Jahr 2035. Unsere Energie Bewegt Was

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Sebastian Ackermann
Leiter Kommunikation & Marke
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