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Baustart von EnBW Schnellladepark für E-Autos mit 16 Ladepunkten in Weißenfels

Schnelle Reichweite für Reisende: Neuer Großstandort der EnBW direkt an der A9 / B91
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Im Dreiländereck von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird das EnBW HyperNetz dichter: EnBW beginnt mit dem Bau eines Schnellladeparks mit 16 HPC-Ladepunkten. (Quelle: EnBW, Fotograf: Endre Dulic)

Karlsruhe. Die EnBW verdichtet die Schnellladeinfrastruktur im Dreiländereck von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Heute beginnt das Energieunternehmen mit dem Bau eines Schnellladeparks für E-Autos in Weißenfels. Der Ladepark befindet sich 40 Kilometer südöstlich von Leipzig und liegt an der Kreuzung der Autobahn A9 und Bundesstraße B91 in Weißenfels. Damit baut die EnBW ihr Schnellladenetz an Fernstraßen in der Region weiter aus: Überdachte Schnellladeparks betreibt die EnBW u.a. bereits an der A9 bei Petersberg, an der A72 bei Zwickau und an der A4 bei Meerane. Damit versorgt sie E-Autofahrer*innen mit 100 Prozent Ökostrom an zentralen Fernverkehrswegen in Ostdeutschland.

EnBW baut 16 überdachte Schnellladepunkte in Weißenfels

Der Standort bietet Autofahrer*innen Lademöglichkeiten an 16 hochmodernen Schnellladepunkten mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. „Bei einem 20-minütigen Ladestopp entspricht dies einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Nach einer Vollladung können E-Autofahrer*innen bequem eine Entfernung bis nach Nürnberg oder Prag (CZ) zurücklegen“, erklärt Timo Sillober, EnBW Chief Sales & Operations Officer. Auch der Ladepark in Weißenfels ist mit einer Photovoltaik-Anlage überdacht. Sie erzeugt Solarenergie, die für den Betrieb des Ladeparks verwendet wird. Überschüssige Energie wird in das örtliche Netz eingespeist.

EnBW treibt Ausbau der Schnellladeinfrastruktur für E-Autos konsequent voran

Bereits heute betreibt die EnBW mit über 750 Standorten das größte Schnellladenetz Deutschlands. „Für den Ausbau unserer Schnellladeinfrastruktur planen wir Inbetriebnahmen an Standorten, wo unsere Kund*innen schnelle Reichweite benötigen. In Weißenfels können E-Autofahrer*innen ab Anfang kommenden Jahres die Rast von der Fahrt mit dem Ladestopp verbinden und sparen so Zeit“, sagt Sillober. Daher baue man Schellladeinfrastruktur an wichtigen Fernverkehrsknotenpunkten aus, aber auch innerstädtisch, etwa auf Parkplätzen von Groß- und Einzelhandelsketten.

Bis 2030 rechnet die EnBW mit einer Anzahl von etwa 15 Millionen Elektroautos in Deutschland. „Davon ausgehend schätzen wir den Gesamtbedarf an Ladeinfrastruktur auf 130.000-150.000 Schnellladepunkte bis dahin. Mit den großen Fortschritten in der Schnellladetechnologie können wir mittlerweile deutlich mehr Elektroautos mit einem Ladepunkt versorgen und sind damit auf den steigenden Bedarf vorbereitet“, ordnet Sillober ein.

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Über das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz® bietet E-Autofahrer*innen Zugang zu mehr als 300.000 Ladepunkten in Europa. Die EnBW mobility+ App findet überall dort stets die nächste Lademöglichkeit. E-Autofahrer*innen können über die App auch bequem und kontaktlos bezahlen. Nach einer einmaligen Registrierung können Kund*innen zudem an den meisten EnBW-eigenen Schnellladepunkten einfach ihr Fahrzeug anschließen und direkt losladen. An allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten einheitliche und transparente Preise je Kilowattstunde.
Das EnBW mobility+ Angebot gewinnt regelmäßig unabhängige Tests, zum Beispiel: bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands (connect 11/2022 und 12/2021), bester HPC-Ladenetzbetreiber (autobild.de, 21.07.20222), bester Elektromobilitätsanbieter Deutschlands (connect 11/2022, 12/2021, 12/2020 und 07/2020), Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz (AUTO BILD 22/2022 und 20/2021), bestes Preis-Leistungs-Verhältnis unabhängiger Anbieter (AUTO BILD 22/2022), beste Elektromobilitäts-App der Stiftung Warentest mit den Noten GUT (iOS: 2,1, Android: 2,2; test 5/2022) sowie beste Elektromobilitäts-App der connect (connect 05/2021).

Das Unternehmen EnBW

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit rund 26.000 Mitarbeiter*innen eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kund*innen mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW in den vergangenen Jahren zu einem der Marktführer entwickelt und deckt als Full-Service-Anbieter mit ihren Tochterunternehmen die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Auf- und Ausbau sowie den Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher*innen. Die Netze BW als unabhängiges EnBW-Tochterunternehmen sorgt darüber hinaus für den sicheren Betrieb von Verteilnetzen. Als einer der deutschen Marktführer für Heimspeicher und Photovoltaik-Anlagen verknüpft die EnBW zudem Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem für ihre Kund*innen.

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EnBW HyperNetz (Quelle: EnBW, Fotograf: Endre Dulic)

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